Lexikon der Gestalttherapie

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

 

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Achtsamkeit
Adler, Alfred
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Existenzieller Augenblick
Feldtheorie
Freud, Sigmund
Friedlaender, Salomo
From, Isadore
Gegenwart
Gestaltausbildung
Gestalt-Gruppentherapie
Gestaltkritik
Gestalt-Paartherapie
Gestaltpsychologie
Gestalttechniken
Gestalttherapie
Gewahrsein
Goodman, Paul
Haltung
Hefferline, Ralph
Holismus
Intervention
Introjekt
Introjektion
Jung, Carl Gustav
Konfluenz
Kontakt
Kontaktstörungen
Krankheit
Mittlerer Modus
Moreno, Jakob Levy
Neurose
Paradoxe Theorie der Veränderung
Perls, Fritz
Perls, Laura
Phänomenologie
Polster, Erving und Miriam
Präsenz
Projektion
Rank, Otto
Reich, Wilhelm
Retroflektion
Rogers, Carl. R.
Selbstregulierung
Simkin, James (Jim) S.
Stevens, Barry
Supervision
Therapie-Phasen
Therapieziele
Topdog
Unterstützung
Wachstum
Wahrnehmung
Widerstand
Wirklichkeit
Wohlwollen
Würdigung
 

 

Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

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Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Geleitwort der Herausgeberin

Gestalttherapie ist ein bewährter, verbreiteter und beachteter therapeutischer Ansatz. Ein halbes Jahrhundert nach seiner Begründung wird hier zum ersten Mal die Gestalttherapie in lexikalischer Form dargestellt.
Was sind die zentralen Konzepte und Begriffe der Gestalttherapie?
Welche Haltung zeichnet die Gestalttherapie aus?
Welche Arbeitsfelder der Gestalttherapie gibt es?
Und wie arbeitet ein Gestalttherapeut?
Wer waren die Begründer (Mutter und Väter) – Laura Perls, Fritz Perls und Paul Goodman?
Wer ihre ersten Schüler?
Wer waren die (geistigen) »Großeltern« der Gestalttherapie – Martin Buber, Sigmund Freud, Wilhelm Reich?
Wie verhält sich die Gestalttherapie zu den immer wieder zitierten Grundlagen Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Systemtheorie, Holismus, Phänomenologie und Existenzialismus?

Dieses Lexikon beschreibt übersichtlich und verständlich die Fachbegriffe der Gestalttherapie, stellt die Standpunkte der Begründer ebenso dar wie diejenigen von Weiterentwicklern und heutigen Autoren. Außerdem werden die vielfältigen Wurzeln und Einflüsse aufgezeigt. Damit ist es ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit dem Erkenntnisreichtum dieses bedeutenden Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Das »Lexikon der Gestalttherapie« ist auch eine Frucht unserer Arbeit am Gestalt-Institut Köln/GIK Bildungswerkstatt. Die Wurzeln unserer gestalttherapeutischen Tätigkeit mit Einzelnen und Gruppen sowie unserer Aus- und Weiterbildung von Gestalttherapeuten reichen nun schon mehr als ein viertel Jahrhundert zurück.

Eine besondere Leidenschaft, die an unserem Institut gepflegt wird, ist die publizistische. Unsere Zeitschrift »Gestaltkritik« ist inzwischen die auflagenstärkste Zeitschrift für Gestalttherapie. Und das vorliegende Buch ist das 25. Buch in der Edition unseres Instituts im Peter Hammer Verlag.
An dieser Stelle möchten wir dem Peter Hammer Verlag ausdrücklich für die überaus leichte und erfreuliche Zusammenarbeit danken – stellvertretend Monika Bilstein als Nachfolgerin von Hermann Schulz in der Verlagsleitung für ihre herzliche Betreuung und Magdalene Krumbeck für ihre unglaublich schönen Cover unserer Bücher.

Wir wünschen uns, dass das Lexikon vielen Lesern eine beständige Hilfe und Unterstützung bei der Beschäftigung mit der Gestalttherapie sein möge.

Köln, im Februar 2005

Anke Doubrawa, Gestalttherapeutin

www.gestalt.de · gik-gestalttherapie@gmx.de

 

Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Vorwort der Autoren

Das nach wie vor zentrale Werk der Gestalttherapie ist das unter eben diesem schlichten Titel 1951 veröffentlichte Buch, als dessen Autoren Fritz Perls, Ralph Hefferline und Paul Goodman gemeinsam zeichneten. Es ist eine schier unerschöpfliche Quelle für theoretische Anregungen und praktische Einsichten. Der Autor des Textes ist, wie heute unzweifelhaft feststeht, Paul Goodman. Die Experimente des ersten Teils (in der deutschen Ausgabe der Band »Praxis«) hat Ralph Hefferline durchgeführt. Im zweiten Teil (in der deutschen Ausgabe Band »Grundlagen«) sind unzählige Ideen und Einflüsse von Fritz und Laura Perls enthalten. Wir haben uns entschlossen, dennoch den Text mit der von den Autoren, einschließlich von Laura Perls, gewollten Firmierung »Perls, Hefferline, Goodman« (PHG) zu zitieren.

Um die Stichwörter nicht mit langen und meist gleichen Literaturangaben zu befrachten, zitieren wir oft nur Kurztitel. Die vollständigen Angaben finden sich im Literaturverzeichnis am Ende des Lexikons. Um eine zeitlich korrekte Einordnung der Texte zu ermöglichen, setzen wir immer das Jahr der Entstehung bzw. Publikation ein, nicht das Erscheinungsjahr der zitierten (eventuell neueren) Ausgaben. Auf umständliche Abkürzungen jedoch haben wir bis auf »PHG« für Perls, Hefferline, Goodman und ihr Grundlagenwerk »Gestalttherapie« weitgehend verzichtet.

Als Vorarbeiten zu dem Lexikon sind unsere Bücher »Gestalt begreifen« (Blankertz, 1996), »Einladung zur Gestalttherapie« (Doubrawa/Blankertz, 2000), »Seele berühren« (Doubrawa, 2002), »Und … was ist nun eigentlich Gestalttherapie?« (Blankertz/Doubrawa, Nachwort zu: Fritz Perls, Was ist Gestalttherapie? [1969], Wuppertal 2004) sowie eine Reihe z.T. gemeinsamer Beiträge für die Zeitschrift »Gestaltkritik« anzusehen.

Eine nützliche Hilfe ist »Siebenmal Perls auf einen Streich« (Jeanette von Bialy und Helmut Volk-von Bialy, Paderborn 1998). Das Buch beschränkt sich jedoch ausschließlich auf die Verschlagwortung von Fritz Perls’ Äußerungen und lässt den Leser überdies mit dessen sprunghafter und z.T. widersprüchlicher Argumentation allein. Das Buch »Gestalttherapie« (1951) wird dabei zitiert, als sei es von Fritz Perls verfasst. Frühe und späte Äußerungen von Fritz Perls werden weder chronologisch noch systematisch geordnet.

Das »Handbuch der Gestalttherapie« (Fuhr, Sreckovic, Gremmler-Fuhr, Göttingen 1999 und 2001) enthält viele Anregungen. Ähnliches gilt für die Gesamtdarstellungen von Lotte Hartmann-Kottek (Berlin 2004) und Markus Hochgerner u.a. (Hg., Wien 2004). Das Ziel des Lexikons besteht allerdings darin, dass sich die Leser zu zentralen Stichworten der Gestalttherapie auf komfortable Weise einen gründlichen Überblick verschaffen können.

Verstreute Bemerkungen zur Etymologie, besonders von Fritz Perls (bei ihm oft recht ungenau), haben uns dazu inspiriert, auch auf die Wortbedeutungen und ihre Herkunft Acht zu geben. Bei wichtigen Begriffen ist die Herleitung und der Bedeutungsumfang dargestellt. Dadurch wird ein tieferes Verständnis ermöglicht. Oder war Ihnen bewusst, dass das Wort »Gegenwart« ursprünglich die direkte Konfrontation mit dem Gegner bedeutete? Gibt es eine poetische Bestätigung für die gestalttherapeutische Auffassung von »Aggression«?

Hilfsmittel zur Aufdeckung der Etymologie waren vor allem das »Deutsche Wörterbuch« der Gebrüder Grimm (1852ff), Friedrich Kluges »Etymologisches Wörterbuch der deuschen Sprache« (1883 u.ö.), Karl Ernst Georges »Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch« (1913), Matthias Lexers »Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch« (1879/1992), Lorenz Diefenbachs »Glossarium Latino-Germanicum« (1857) sowie der »Schülerduden: Wortgeschichte« (Mannheim 1987).

Wir hoffen, dass das Lexikon für die an der Gestalttherapie Interessenten, seien es Berater, Coaches, Erwachsenen- und Weiterbildner, Klienten, Personaltrainer, Sozialarbeiter, Studenten der Psychologie und Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft, Supervisoren, Theologen, Therapeuten oder Trainees, einen hohen Gebrauchswert realisiert.

Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

 

Hinweise

1. In diesem Lexikon verwenden wir die grammatikalisch männliche Form gleichermaßen für Männer und Frauen.

2. Aus historischen Gründen wird dort, wo ältere Texte zitiert werden bzw. von früheren Therapeuten (Freud, Adler usw.) die Rede ist, vom »Patienten« (anstatt des heute üblichen »Klienten«) gesprochen.

3. Dies ist weder ein Handbuch der »Krankheitsbilder« (Psychose, Borderline, Magersucht etc.) noch eins der Therapiemethoden bzw. -techniken.

4. Die Literaturangaben bei den Stichworten bedeuten nicht, dass in den aufgeführten Schriften stets unser Standpunkt vertreten wird.

5. Kritik ist Würdigung (das bzw. der Kritisierte ist würdig, des Nach- und Weiterdenkens), nicht Herabwürdigung oder Abwertung. Kritische Bemerkungen in diesem Lexikon über Autoren, Theorien, Thesen oder Ideen sind in dieser Weise gedacht.

6. Wir haben darauf verzichtet, zeitgenössische lebende Autoren als Stichworte aufzunehmen.

7. Zitate sind der Einheitlichkeit wegen in die neue deutsche Rechtschreibung überführt worden.

 

Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Die Autoren

Stefan Blankertz ist Sozialwissenschaftler und leitet zusammen mit seiner Frau Isabell das Institut »Pro Change« für Personalentwicklung. Im Gestalt-Institut Köln (GIK) wirkt er in der Gestalttherapie-Ausbildung und in der Coaching-Weiterbildung mit. Seine Erfahrungen daraus sind in den Band »Gestalt begreifen: Ein Arbeitsbuch zur Theorie der Gestalttherapie« eingeflossen, der im Peter Hammer Verlag veröffentlicht wurde. Auch sein Ratgeber »Wenn der Chef das Problem ist« ist dort erschienen.

Erhard Doubrawa arbeitet seit vielen Jahren als Gestalttherapeut. Er ist Gründer und Leiter des »Gestalt-Instituts Köln/GIK Bildungswerkstatt«, wo er auch als Ausbilder tätig ist. Außerdem gibt er die Gestalttherapie-Zeitschrift »Gestaltkritik« heraus. Im Peter Hammer Verlag ediert er zusammen mit seiner Frau Anke, die als niedergelassene Psychotherapeutin tätig ist, eine Reihe zur Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Von ihm erschien dort u.a. »Die Seele berühren: Erzählte Gestalttherapie«.

Zusammen haben sie den Bestseller »Einladung zur Gestalttherapie: Eine Einführung mit Beispielen« (Peter Hammer Verlag) verfasst.

 

Lexikon der Gestalttherapie

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

Logo: Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

bullet

Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln


Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln

Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

Gestalttherapie - Training - Publikation
Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung
Veranstaltungsorte: Köln und Kassel

Kostenlose Servicetelefonnummer: (0800) GESTALT bzw. (0800) 4378258

Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
Die Teilnehmer*innenbetreuung erfolgt durch unser GIK Büro Kassel.

GIK Büro Kassel
Hunrodstr. 11
34131 Kassel (Bad Wilhelmshöhe)
gik-gestalttherapie@gmx.de

Gestalttherapie
Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

Beratung
in allen Fragen der Gestalttherapie (Einzel, Paar, Supervision, Coaching etc.)
Neu: Gestalt-Ambulanz

"Gestaltkritik"
die Gestalttherapie-Zeitschrift mit Programm

Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

gik-gestalttherapie@gmx.de

 

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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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