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Stichwort: Retroflektion

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Etymologie: Aus lateinisch »retro« (zurück, rückwärts, nach hinten) und »flexio« (Biegung).

Definition: Durch Retroflektieren tut sich der Handelnde sowohl in negativer als auch in positiver Hinsicht das an, was »eigentlich« auf ein Objekt gerichtet ist.

Jemand ist beispielsweise eigentlich auf jemanden anderes wütend. Seine introjizierte Norm sagt ihm aber, dass Wut etwas Schlechtes sei. Er darf also nicht selbst wütend auf den anderen zugehen, weil er dann ja seine Norm verletzen würde. Wohin mit der Wut? Er richtet die Energie der Wut gegen sich selbst, denn keine Norm verbietet ihm, Wut gegen sich selbst zu richten. Das ist Retroflektion: Selbstbestrafung. (Umgekehrt kann sich Retroflektion auch in Selbstbelohnung ausdrücken.) Wenn wir »retroflektieren«, tun wir uns das an, was wir jemand anderem antun möchten. Ein Kontakt mit dem Gegenüber kommt auf diese Weise gar nicht mehr zustande, nicht einmal in den rudimentären Ansätzen der Projektion oder der Introjektion.

Wie alle Kontaktstörungen erfüllt auch die Retroflektion in gewissen Zusammenhängen eine gute Funktion. Verantwortliches Handeln beinhaltet, gegebenenfalls Schuld und Fehler einzugestehen. Den moralischen Maßstab, den man an andere anlegt, muss man auch für sich selbst gelten lassen, also »retroflektieren« können. Allerdings bleibt auch die Negation der Retroflektion eine Art Retroflektion: Man holt sich das, was man von anderen will – »Entschuldung« bzw. »Wertschätzung –, aber nicht bekommt, nur durch sich selbst.

Beschreibung bei Perls, Hefferline, Goodman: »Nehmen wir nun an, die nach außen gerichteten Energien der Orientierung und des Zugriffs gingen ganz auf in der Umweltsituation, in Liebe, Wut, Mitleid, Trauer usw; der Patient wird aber damit nicht fertig und er muss unterbrechen, er fürchtet, zu verletzen (zerstören) oder verletzt zu werden. Notwendig wird er frustriert. Die beteiligten Energien werden nun gegen die einzigen ungefährlichen Objekte im Felde gekehrt, die eigene Persönlichkeit und den Körper. Dies sind Retroflektionen« (PHG, Band »Grundlagen«, S. 248f).

Beschreibung bei Erving und Miriam Polster: »Retroflektion ist eine Zwitterfunktion, bei der der Betreffende sich selbst das zufügt, was er gern einem anderen zufügen würde, oder sich das antut, von dem er möchte, dass es ihm ein anderer antut. Er kann seine eigene Zielscheibe sein, sein eigener Nikolaus, sein eigenes Liebesverhältnis, was auch immer er will. Er verdichtet sein psychologisches Universum, indem er die Manipulation seines Selbst an die Stelle dessen setzt, was er als vergebliches Verlangen nach der Aufmerksamkeit anderer begreift.

Die Retroflektion unterstreicht die zentrale menschliche Fähigkeit, sich selbst in Beobachter und Beobachteten oder auch Ausführer und Dulder aufzuteilen. Diese Fähigkeit manifestiert sich auf vielfache Weise. Der Mensch spricht mit sich selbst. Der menschliche Sinn für Humor ist ein Beweis für diese Spaltung, denn er bedeutet, dass der Mensch abseits stehen und die Widersinnigkeit oder Absurdität seines Verhaltens erkennen kann. Das Gefühl der Scham oder Verlegenheit impliziert die Perspektive der Selbstbeobachtung oder der Selbstbeurteilung. Der Mensch ist sich sogar mit Unbehagen seiner eigenen Sterblichkeit bewusst. […]

Dennoch kann die retroflektive Aktivität im günstigsten Fall ein Selbstkorrektiv darstellen, indem sie den tatsächlichen Begrenzungen oder Gefahren entgegenwirkt, die der spontanen Natur des Menschen inhärent sind. Bei Gefühlsaufwallungen, die zur Gefahr werden könnten, muss der Mensch sich selbst zurückhalten, so wie er es auch täte, wenn er aus Übermut auf die Idee käme, sich beim Schwimmen zu weit vom Strand zu entfernen. Bei großem Engagement wird der Drang des betreffenden zur Handlung so stark und unkritisch, dass eine Gegenkraft nötig ist. […]

Wenn ein Mensch wiederholt retroflektiert, dann blockiert er seine Ventile zur Außenwelt und bleibt in den Klauen widerstreitender, aber stagnierender Kräfte hängen. Wenn zum Beispiel ein Mensch sich dazu entschließt, nicht zu weinen, da dies die strengen Eltern von ihm verlangen, so braucht er dieses Opfer nur so lange zu bringen, wie er mit ihnen in Kontakt steht.

Um ein erfülltes Leben zu haben, muss man sich bemühen, mit den existierenden Möglichkeiten Schritt zu halten, anstatt sich für alle Zeiten von Erfahrungen prägen zu lassen, die nur vorübergehend waren oder auf irrtümlicher Wahrnehmung oder Intuition basieren. Vielleicht glaubte man nur, man müsse das Weinen unterdrücken, während diese Notwendigkeit in Wirklichkeit nie bestand. Und möglicherweise besteht sie jetzt nicht, ganz unabhängig davon, ob man ursprünglich Recht hatte oder nicht.

Denken ist an sich ein retroflektiver Prozess, eine subtile Art, mit sich selbst zu sprechen. Obwohl das Denken offensichtlich insoweit zersetzenden Charakter hat, als es das Handeln stört oder verzögert, so bietet es doch eine wertvolle Orientierung in solchen Lebensfragen, die zu komplex sind, um spontan gelöst zu werden. Die Berufswahl, die Entscheidung, ob man heiraten soll, die Lösung eines schwierigen mathematischen Problems, all dies zieht Vorteil aus dem vermittelnden Einfluss des Denkens. Selbst bei weniger wichtigen Entscheidungen, wie etwa welchen Film man sich ansehen soll, mag man denken: ›Ich will das-und-das nicht sehen; für mich ist das heute zu blutrünstig und zu deprimierend. Ich möchte viel lieber etwas sehen, was mich aufheitert.‹ Solange man nicht auf diese Weise darüber nachgedacht hatte, wusste man wahrscheinlich gar nicht, wohin man gehen wollte.

Unglücklicherweise bewirkt die bei der Retroflektion auftretende Spaltung häufig inneren Verschleiß und schweren Stress, weil sie in sich geschlossen bleibt und nicht die erforderliche Aktion überleitet. Der Versuch einer Entwicklung würde deshalb bedeuten, die Energien umzulenken, sodass der innere Kampf geöffnet wird. Anstatt nur innerhalb des Individuums zu wirken, wird Energie frei, um eine Beziehung zu einem äußeren Objekt herzustellen. Die Aufhebung der Retroflektion beruht auf der Suche nach dem geeigneten anderen.

Obwohl das Ziel darin besteht, den Kontakt mit den anderen zu suchen, so ist doch sehr häufig die Durcharbeitung des inneren Kampfes vorrangig. Da der Impuls, durch den Kontakt mit anderen zu agieren oder zu erleben, sehr ernsthaft überschattet ist, muss der Interaktion innerhalb des geteilten Selbst zu einem neuen Bewusstsein verholfen werden. Die genaue Beobachtung des physischen Verhaltens des Betreffenden bietet eine Möglichkeit, den Schauplatz des Kampfes zu identifizieren. In der Körperhaltung, Gestik und Bewegung zeigt sich der Kampf um die Kontrolle des menschlichen Körpers. […]

Aber auf der schlimmeren Ebene der Retroflektion ist selbst diese innere Berücksichtigung seiner Bedürfnisse minimal. Wenn er nicht nur den Versuch, anderen Menschen nahe zu sein, als vergeblich erlebt hat, sondern auch sich selbst als unberührbar empfindet, dann kann er noch nicht einmal gut zu sich selbst sein. Er hat das ursprüngliche Verbot gegen das Berühren so tief introjiziert, dass er schon zu seinem eigenen Bewacher geworden ist. Er sitzt steif auf seinem Stuhl, und wenn er sich berührt – etwa beim Abtrocknen nach dem Bad –, dann ist diese Berührung völlig zweckdienlich. Er ist auf der Hut vor jedem Kontakt, selbst zwischen seinen beiden getrennten Selbsten. Nicht nur, dass er sich nicht an andere Menschen anschmiegt, er schmiegt sich überhaupt nicht an, nicht einmal an sich selbst.

Im Frühstadium der Auflösung des retroflektiven Prozesses kann daher die Lockerung der Muskulatur oder des Aktionssystems den Betreffenden auf sich selbst, anstatt auf andere zubewegen. Eine Bewegung, die die Immobilisierung aufhebt und dem System wieder Lebensenergie zuführt, ist eine Bewegung zur schließlichen Wiederherstellung des Kontakts mit der Außenwelt, selbst wenn sie in der Zwischenzeit auf sich selbst gerichtet sein kann. Aber das ist nur von Nutzen. Der Betreffende akzeptiert sich selbst etwa im gleichen Maße, wie seine introjizierte oder sogar projizierte Welt da draußen es tat.

Der erstarrte, retroflektierende Mensch, von jeglicher sexuellen Erfahrung mit anderen Menschen abgeschnitten, kann im Allgemeinen auch nur sehr schlecht masturbieren. Bei der Wiederherstellung seiner vollen Sexualität muss er möglicherweise zuerst lernen, richtig zu masturbieren. Wenn ihm dies gelingt, dann ist er schon auf dem besten Weg, sexuelle Erlebnisse mit einem anderen Menschen zu genießen. Natürlich müssen dabei Übergänge bewältigt werden, aber es ist einfacher für jemanden, Spanisch zu lernen, der schon Französisch kann, als für jemanden, der keine Fremdsprachenkenntnisse hat. Wenn erst einmal der natürliche Fluss der Energie wieder besteht, dann findet er auch sehr wahrscheinlich seine richtige Richtung.

Jede neue Aktivität, die mit Muskelenergie verbunden ist, ist zunächst gehemmt und ungelenk. Die Auflösung des retroflektiven Impulses durchläuft das gleiche Stadium. Wenn ein Kind gehen lernt, muss es sich intensiv darauf konzentrieren, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Nachdem es aber dies gelernt hat, läuft es spontan, ohne daran zu denken. Dasselbe gilt für den retroflektiven Impuls.

Gespannte Arme, geballte Fäuste, verkrampfter Kiefer, unbewegliches Zwerchfell oder Becken, Zähneknirschen, beständiges Stirnrunzeln – all diese muskulären Ausdrücke der Selbstkontrolle beginnen in der Kindheit ihre mühevolle und bewusste Kontrolle. Ich will das böse Wort nicht sagen, ich werde die weiche und schöne Haut meiner Mutter nicht berühren – das alles beginnt als bewusste Kontrolle. Ein Kind, das in Versuchung gerät, das Verbotene zu berühren, betrachtet das Objekt und sagt immer wieder: ›Nein, nein nein‹, als wäre es die eigenen Eltern.

Später wird dies eingebaut, integriert, vergessen, und die daraus herrührende Spannung wird als gegeben hingenommen. Vergessen ja, aber nicht verborgen, denn der Körper besitzt viele Möglichkeiten, die vergessene Botschaft aufzuzeichnen. Magenkrämpfe, eingefallene Brust und eine ganze Reihe körperlicher Fehlfunktionen sind das Ergebnis. Der feindselige Mensch mit dem gespannten Unterkiefer, der seine eigenen aggressiven Impulse unterdrückt, wundert sich darüber, wie andere scherzen und ihre Mitmenschen aufziehen können; denn unter ähnlichen Umständen wirkt er selbst plump und beleidigend. […]

Um die Retroflektion aufzuheben, muss man zum Selbstbewusstsein zurückkehren, das sie anfänglich begleitet hat. Der Mensch muss sich wieder bewusst werden, wie er sitzt, wie er anderen auf die Schulter klopft, wie er mit den Zähnen knirscht usw. Wenn er erst einmal weiß, was in ihm selbst vorgeht, dann wird seine Energie mobilisiert, um sich in der Fantasie oder der Aktion ein Ventil zu suchen. Dann kann er solche Vorstellungen ertragen, wem er zum Beispiel gern auf dem Schoß sitzen möchte, wen er mit einem Ringergriff zermalmen oder wen er sanft umarmen möchte« (Erving und Miriam Polster, Gestalttherapie, 1975, S. 91ff).

Siehe auch: Gestaltwelle; Kontaktstörungen; Traum; Verantwortung

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

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Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

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Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

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Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
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Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

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Bücher zur Gestalttherapie
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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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