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Stichwort: Holismus

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Von Jan Christiaan Smuts (1870-1950) aus dem griechischen Wort »hólos« (»ganz«) in der Schrift »Holism and Evolution« (1925) gebildeter Begriff, der im Deutschen dem der »Ganzheitlichkeit« entspricht. Neben der Bedeutung für die Gestalttherapie wirkte Smuts’ Holismus auf den englischen Biologen John Scott Haldane (1860-1936) und den deutschen Wissenschaftshistoriker Adolf Meyer-Abich (1893-1971), der 1938 die deutsche Ausgabe (»Die holistische Welt«) herausgegeben hat.

Smuts formulierte den Holismus als eine zusammenhängende Theorie der Natur- und Geisteswissenschaften. Als solche umfasst der Holismus drei Ebenen:

1. Ganzheitlichkeit ist eine Betrachtungsweise, eine Erkenntnistheorie. Der Mensch strukturiert die ihn umgebenden Einzelteile als sinnhafte Gefüge. In dieser Hinsicht entspricht der Holismus der »Grazer Schule der Gestaltpsychologie« und der von ihr formulierten »Produktionsqualität der Gestalt«: Erkenntnis oder Wahrnehmung ist keine Zusammensetzung aus Einzelteilen, sondern die Auffassung von Ganzheiten, Formen oder Sinnstrukturen. Smuts bezieht sich bei diesem Aspekt auf Immanuel Kant.

2. Ganzheitlichkeit ist eine den Dingen innewohnende Eigenschaft. So ist z.B. ein Stein nicht die bloße Anhäufung einer bestimmten Anzahl von Atomen. In dieser Hinsicht entspricht der Holismus der »Berliner Schule der Gestaltpsychologie«, die die »Systemqualität der Gestalt« betonte: Das Ganze ist mehr und etwas anderes als die Summe seiner Teile (»Übersummativität«). Von hier aus ergibt sich auch eine Verbindung zur Feldtheorie. Smuts bezieht sich bei diesem Aspekt auf Platon.

3. Ganzheitlichkeit ist etwas, das angestrebt wird. Die Dinge streben nach Vervollständigung, sie streben danach, ein Ganzes zu werden. In dieser Hinsicht entspricht der Holismus der »Leipziger Schule der Gestaltpsychologie« und ihrer Betonung des Willens, um zu einer Gestalt zu finden. Smuts bezieht sich bei diesem Aspekt auf Hegel.

Aber während sich die Gestalttheorie damit begnügte, Psychologie zu sein, stellte Smuts die These auf, Holismus sei die Struktur des gesamten Kosmos’. Obgleich der Titel seines Buches die Evolutionslehre als zentrales Lehrstück hervorhebt, wird im Verlaufe der Argumentation deutlich, dass auch die Physik und besonders die Relativitätstheorie Albert Einsteins eine tragende Rolle im Konzept des Holismus spielen.

Fritz Perls las »Holism and Evolution« 1934 im Exil in Südafrika und war von ihm trotz des etwas problematischen politischen Hintergrunds (siehe unter J.C. Smuts) begeistert. Er fand dort die ihm bekannten gestalttheoretischen Grundsätze wieder, aber sie waren ihrer engen Begrenzung auf ein wissenschaftliches Fachgebiet enthoben und zu einer vollständigen Weltsicht ausgebaut worden.

Die folgenden Zitate aus Smuts’ Buch machen jedoch nicht nur deutlich, inwiefern gestalttherapeutische Grundsätze an den Holismus anknüpfen können, sondern auch wo die Grenzen liegen. Denn Smuts zeichnet eine in sich vollkommen harmonische Welt der Ganzheit, der gegenüber die Gestalttherapie die Notwendigkeit von Konflikt und Aggression betont.

Zentrale Aussagen von Jan Christiaan Smuts (zitiert nach der deutschen Übersetzung 1938): Das holistische Prinzip besagt, »dass die Wirklichkeit von Grund auf holistisch ist und dass alle Daseinsformen, in denen dieses Prinzip zum Ausdruck kommt, danach streben, Ganze zu sein oder holistisch in mehr oder minder starkem Maße zu sein. Dieses Buch führt die Evolution dieser Ganzen hinab in die Bereiche des Physikalischen und Biologischen, und es versucht aufzuzeigen, dass neue, in stärkerem Maße komplexe Ganze durch einen Vorgang, der als allmähliches Auftauchen, Hervortreten oder Sichtbarwerden bezeichnet werden kann, vom Boden der älteren einfacheren, vielleicht beständigeren und in sich gefestigteren Ganzen aus entstehen. Das neue Ganze enthält dem Werkstoff nach in sich ältere Ganze, aber es selbst ist wesenhaft neu und geht über den Stoff oder die Teile, auf die es sich gründet, hinaus.

Die Wirklichkeit kommt somit in dem neuen Ganzen zum Durchbruch, sie wird in dem neuen Ganzen sichtbar, und nicht in der Summe der Teile, von denen dieses Ganze ausgegangen ist.

Dieser Vorgang der Ganzenbildung begründet die Evolution und macht die Welt zu einer fortschreitenden Reihe von Ganzen oder individuellen Formen, und zwar von ihren physikalischen Anfängen an als Materie oder Energie bis zu ihren höchsten Schöpfungen als Leben in all seinen mannigfaltigen Formen und Stufungen.

Die orthodoxe Wissenschaft hat sich, wie ich es im einzelnen belege, zu sehr ausschließlich mit der Zergliederung und mit der synthetischen Widerherstellung des Lebenden und der nichtlebenden Dinge aus ihren analystisch gewonnenen Elementen befasst, und sie hat dabei eine überaus wichtige Seite der Wirklichkeit übersehen, und zwar insofern, als das Ganze stets mehr ist als seine Teile oder Elemente, selbst wenn sie allesamt zusammengenommen werden« (S. X; aus dem Vorwort zur deutschen Ausgabe 1938).

»Tatsächlich ist der Begriff des Kraftfeldes, der beim Elektromagnetismus geläufig ist, nur ein Sonderfall eines Phänomens, das in den Denk- und Wirklichkeitsbereichen ganz allgemein ist. Jedes ›Ding‹ hat sein Feld, das von der gleichen Art wie es selbst, nur abgeschwächter ist; ebenso hat jeder Begriff sein Feld. In diesen Feldern und nur hier allein geschehen die Dinge wirklich.

Die Durchdringung und Überschneidung der Felder ist das in der Natur wie im Leben Schöpferische, das Ursächliche. Der durch seine Definition eng umgrenzte Begriff und das starr abgeschlossene Ding sind unfruchtbar, weil sie abstrakt sind. Nur durch ihre Felder können sie in wirkliche Berührung oder in tätige oder schöpferische Beziehungen zu andern Dingen oder Begriffen treten. Dinge, Begriffe, Pflanzen, Tiere, Menschen, sie alle haben wie physikalische Kräfte ihre Felder, und ohne ihre Felder würden sie unverständlich sein, ihre Tätigkeiten würden unmöglich und ihre Beziehungen unfruchtbar sein« (S. 13).

»Die Pflanze oder das Tier [ist] ein Ganzes, das aus Millionen von Teilen in der Form von Zellen jeglicher Art besteht, während die Zellen wiederum kleinere Ganze von unbegrenzter Zusammengesetztheit und wundervollem Wirken sind. Alle diese Teile sind zugeordnet und bis in die kleinsten Einzelheiten geordnet und wirken mit der vollendetsten Vollkommenheit, um sich gegenseitig und den Organismus zu fördern.

Der Organismus ist tatsächlich eine kleine lebende Gemeinschaft, in der Gesetz und Ordnung herrschen und in der jeder Teil mit jedem anderen Teil zusammenarbeitet und, in der Regel mit vollkommenster Regelmäßigkeit, den gemeinsamen Zwecken der Gemeinschaft dient. Gerade diese vollendete Gemeinschaft von Funktionen und Wirkungseinheit in einem System, das aus unzähligen Teilen und den höchstkomplexen strukturellen Anordnungen besteht, macht den Organismus zu solch einem wundervollen Typus eines Ganzen« (S. 83f).

»Es gibt eine fortschreitenden Stufung dieser holistischen Synthese in der Natur. Wir gehen aus von

1. rein physikalischen Mischungen, in denen es fast kein Gefüge gibt und in denen die Teile weitgehend ihre besonderen Eigenschaften und Tätigkeiten oder Funktionen behalten. Wir kommen dann

2. zu chemischen Verbindungen, in denen das Gefüge stärker synthetisch ist und in denen die Tätigkeiten und Funktionen stärker durch das neue Gefüge beeinflusst werden, sodass sie nur sehr schwer auf die der einzelnen Teile zurückgeführt werden können. Und schließlich

3. kommen wir zu den Organismen, in denen eine noch vielmals stärkere Verknüpfung der Elemente erreicht wurde, die den Teilen oder Organen einen viel ausgeprägteren einheitgerichteten Charakter verleiht; wir treffen auf ein System der Ordnung und Zuordnung, aus dem schließlich die zentrale Aufsicht über alle Teile und Organe entsteht. Von diesen Organismen wiederum kommen wir

4. zum Geist oder zu den psychischen Organen, in denen die zentrale Aufsicht Bewusstsein und Freiheit und eine schöpferische Kraft von unvorstellbar weittragender Bedeutung gewinnt. Und letztlich

5. treffen wir auf die Persönlichkeit, die unter den Gefügen des Universums das höchste, am stärksten entwickelte Ganze ist und die zu einem eine neue Richtung gebenden, Neues zeugenden Mittelpunkt der Wirklichkeit wird.

In jeder dieser fortschreitenden Reihen vertieft sich die Eigenart der Ganzheit. Der Holismus als Vorgang ist nicht allein schöpferisch, sondern selbstschöpferisch« (S. 89).

»Unabweisbar ist es, zu erkennen, dass das Ganze nicht etwas ist, was zu den Teilen zusätzlich hinzukommt; es ist die Synthesis der Teile, die in einer bestimmten strukturellen Anordnung stehen und mit wechselseitigen Tätigkeiten ausgestattet sind, die das Ganze begründen« (S. 107).

»Der Begriff des Ganzen bietet als Mittel, den Entwicklungsgang der Wirklichkeit festzulegen, mehrere Vorteile. […] Der Begriff des Holismus und des Ganzen gibt so getreu wie möglich den in der Natur beobachteten Prozess wieder, seine Anwendung wird es verhindern, die Wirklichkeitsfakten in eine der Natur fremde Form zu pressen. Er gibt die Möglichkeit, die Natur (gewissermaßen) aus sich selbst und durch ihre eigenen Normen erklären zu lassen. […] Sodann: […] Der Begriff Holismus umfasst (gewissermaßen) die heterogenen Begriffe Materie, Leben und Geist als polimorphe Formen des eigenen Seins. Er ist das genus, zu dem sie die fortschreitenden species sind. […]

Drittens. […] Ich glaube, dass sie aus wissenschaftlichen und philosophischen Gründen geschehene begriffliche Unterordnung des Lebens unter den Begriff des Ganzen der unterliegenden Vorstellung eine weit größere Genauigkeit geben würde. Ein lebender Organismus ist nicht ein Organismus plus Leben, als wenn Leben etwas von ihm Verschiedenes und Zusätzliches wäre; gerade der Organismus in seinem einzigartigen Wesen als Ganzes kann genau definiert werden. Auch der Sinn, in dem er sich von einer als Ganzes betrachteten chemischem Verbindung unterscheidet, kann exakt definiert werden; es ist also unnötig, den lebenden Organismus oder, wie ich lieber sagen möchte, den holistischen Organismus zu beschreiben. […]

Das Ganze, in unserem Sinne, soll nicht als das Allganze der absoluten Philosophie verstanden werden, sondern als das Ganze, das in kleinen Naturzentren oder empirischen, in der Natur beobachteten Ganzen belegt wird und wirksam ist. Dieser Begriff ist nun insoweit zu erweitern, als das Ganze als Ganzes plus seinem Felde verstanden wird, wobei das Feld nicht irgendetwas von ihm Verschiedenes und Zusätzliches, sondern die über die sinnlich wahrgenommenen Umrisse der Erfahrung hinausgreifende Fortführung ist« (S. 111ff).

»Jedes organische Geschehen vollzieht sich nicht in Abgesondertheit, sondern in einer allgemein modifizierenden Atmosphäre anderer Geschehnisse. Diese innige gegenseitige Abhängigkeit des Funktionierens in einem organischen Felde bildet einen wesentlichen Teil im inneren Prozesse des Wechsels und des Fortschreitens« (S. 119).

»Das Ganze bildet […] den Kausalitätsbegriff völlig um. Wenn eine äußere Ursache auf ein Ganzes wirkt, so ist die resultierende Wirkung nicht allein auf die Ursache zurückzuführen, sondern sie hat sich in dem Vorgang umgeformt. […] Daraus wird aber auch klar, in welcher Weise der Freiheitsbegriff in dem des (organischen oder andersartigen) Ganzen wurzelt. Denn die äußere Verursachung wird durch den unmerklichen Metabolismus des Ganzen zu etwas, was Teil seiner selbst ist, umgeformt; Andersheit wird zur Selbstheit; der Druck des Äußeren wird zum eigenen Wirken umgebildet« (S. 129).

»Nachdem wir so versuchten, den Holismus als exakten wissenschaftlichen Begriff im weiteren Sinne zu rechtfertigen, seien jetzt die kennzeichnenden Hauptwesenszüge des holistischen Universums dargelegt, mit anderen Worten, jener Auffassung des Universums, die sich aus den in den vorhergegangenen Abschnitten erörterten Grundsätzen ergibt. Das Endergebnis ist, dass dieses Universum auf eine Ganzheit zustrebt, dass es die grundlegende Eigenart dieses Universums ist, aus Ganzen zusammengesetzt zu sein, aus immer vollständigeren und fortgeschritteneren Ganzen, und dass die Evolution des Universums, des anorganischen wie des organischen, nichts anderes ist als der Beleg für diesen Ganze hervorbringenden Wesenszug des Universum« (S. 335).

»Der holistische Befehl [d.h. der Befehl, zur Ganzheit zu streben], der gleich einer lebenden Quelle aus den tiefsten Tiefen des Universums aufsteigt, ist der Bürge dafür, dass wir kein Misslingen zu erwarten haben, dass die Ideale des Wohlergehens, der Wahrheit, der Schönheit und der Güte sicher im Wesen der Dinge gegründet sind und nicht etwa gefährdet oder verlorengehen werden. Ganzheit, Heilung, Heiligkeit – alles Ausdrücke und Begriffe, die der gleichen Sprach- und Erfahrungswurzel entstammen – liegen auf dem unebenen, aufwärtsführenden Wege des Universums und werden bestimmt erreicht werden« (S. 355f).

Siehe auch: Aggression; Feldtheorie; Gestaltpsychologie; Kant; Immanuel; Smuts, Jan Christiaan

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

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Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

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Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

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Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
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Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

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Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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