Lexikon der Gestalttherapie

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Widerstand
Wirklichkeit
Wohlwollen
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Stichwort: Gestalt-Gruppentherapie

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Gestalttherapie war zunächst als Einzeltherapie gedacht. Der erste Ansatz, mit einer Gruppe zu arbeiten, ergab sich in dem Ausbildungs-Setting. Menschen, die in Gestalttherapie ausgebildet werden wollten, sollten zuerst auch selbst Erfahrungen in der Klientenrolle machen, ohne (wie damals in der Psychoanalyse üblich) ausschließlich auf die Lehranalyse verwiesen zu sein. Aus dieser Überlegung heraus entwickelte sich eine bestimmte Form der Gruppenarbeit, die »Einzelarbeit vor der Gruppe« zum Zwecke der Demonstration. Die im Moment nicht »arbeitenden« Gruppenmitglieder begleiteten die Arbeit des »arbeitenden« Gruppenmitglieds beobachtend und stützen die Arbeit mit ihrer Präsenz. Nach Abschluss des therapeutischen Prozesses hatten sie Gelegenheit, Fragen zu stellen, Feedback zu geben, Kommentare zu machen usw. – nicht selten entstand daraus ein neuer Einzelprozess vor der Gruppe.

Impulse dazu, die Ausbildung in Gruppenform vorzunehmen, mögen auch gewesen sein, dass die Begründer der Gestalttherapie sich am Ideal der Gemeinschaft orientierten (siehe Stichwort Martin Buber), dass sie sich mit der Gruppenpsychotherapie von Moreno auseinandergesetzt hatten und dass Fritz Perls besonders in den 1960er Jahren nach einem Vorgehen suchte, in kurzer Zeit kostengünstig viele mit der Gestalttherapie vertraut machen zu können.

Die Form gestalttherapeutischer Gruppenarbeit, die die Trainees in ihrer Ausbildung kennen lernten, übernahmen sie dann oft auch in die eigene Arbeit mit Klienten. Bis heute wird sie in Gestalt-Gruppen angewendet.

Weiterentwickelt wurde die Gestalt-Gruppenarbeit u.a. aus der Absicht heraus, die Aufmerksamkeit auf die Prozesse der Gruppe untereinander oder mit dem Leiter zu lenken. Konflikte zwischen den Teilnehmern (und den Teilnehmern und dem Leiter bzw. den Leitern) tauchten auf – für den Gruppentherapeuten nicht nur eine nicht zu vermeidende, sondern sogar eine durchaus gewollte Situation. Der konstruktive Umgang mit der Aggression ist schließlich eines der zentralen Themen für die Gestalttherapie.

In einer ersten Phase dieser Entwicklung wurden die Gruppenteilnehmer aufgefordert, sich zu den Konflikten in der Gruppe zu äußern und diese während der Gruppensitzungen untereinander auszutragen. In dieser ersten Phase der Gestalt-Gruppenarbeit stand der (Selbst-) Ausdruck der Teilnehmer im Vordergrund der therapeutischen Arbeit. Menschen, die gewohnt waren, von sich als »man« und »wir« zu sprechen (und sich häufig so auch erlebten – nämlich nicht als Individuen), lernten nun, ihren eigenen Wahrnehmungen zu trauen und diese auch zu äußern (wie auch ihre Bedürfnisse, ihre Meinungen usw.).

Mitteilen war hier der höchste Wert. Nicht selten wurde alles mögliche mitgeteilt, nicht nur das eigene Befinden, sondern auch Bewertungen, Projektionen, Vorwürfe etc. Dadurch verletzten sich die Teilnehmer häufig auch untereinander.

Doch ist es das zentrale Anliegen der Gestalttherapie, dass Menschen Gewahrsein entwickeln. Gewahrsein bezieht sich nicht nur auf das Wahrnehmen eigener Bedürfnisse, sondern auch auf den Prozess der Mitteilung dieses Bedürfnisses. Um bei den Mitteilungen von Bedürfnissen ein »Agieren« (im Sinne von »Handeln ohne Gewahrsein«) zu verhindern, wurde der Mitteilungsprozess selbst zunehmend Bestandteil der Arbeit. Der gestalttherapeutische Gruppenleiter unterstützte diesen Prozess ggf. mit das Gewahrsein fördernden Interventionen.

Auch das Geben von Feedback untereinander im Anschluss an eine Einzelarbeit birgt die Gefahr der gegenseitigen Verletzung. Zunehmend setzt sich die Einsicht in der Gestalt-Gruppenarbeit durch, dass die Aufforderung zum Feedback häufig einer Einladung zur Mitteilung von Bewertungen und Projektionen bezogen auf das Gegenüber gleichkommt. Als hilfreich hat es sich erwiesen, im Anschluss an eine Einzelarbeit die anderen Gruppenmitglieder zu bitten, ihr inneres Erleben und ihre »Nachklänge« zu beschreiben. Auf diese Weise wird deutlich, dass sie eingeladen sind, über sich und ihr Erleben zu sprechen, nicht jedoch über den Anderen. So trägt das Mitteilen des inneren Erlebens zur Entwicklung von umfassendem Gewahrsein und von Kontaktfähigkeit bei.

Die Gruppensituation bringt eine eigene Qualität in die Psychotherapie. Die Gruppenarbeit bietet den Vorteil eines größeren »Realitätsgehalts« als die Einzeltherapie: Der Klient hat Kontakt zu mehreren Menschen – nicht nur zu einem Therapeuten. Überdies begegnet er Menschen, mit denen er sonst – in seinem Alltag – wahrscheinlich keinen Kontakt hätte. Die Gruppe unterstützt so die Entwicklung der eigenen Kontaktfähigkeit – nicht nur zu Menschen, mit denen einem dieser sowiewo leicht fällt.

Die Vielzahl der anwesenden Personen erlaubt es, Problemsituationen mit anderen Menschen nicht nur zu besprechen, sondern diese z.B. auch in der Gruppe »nachzuspielen« – zum Erforschen, aber auch zum Erproben neuer Verhaltensmöglichkeiten. Nicht unterzubewerten ist auch der Aspekt, dass Psychotherapie in der Gruppe kostengünstiger als Einzeltherapie ist.

Daniel Rosenblatt: »Meine wichtigste Erfahrung war die Teilnahme an einer gestalttherapeutischen Gruppe von Laura Perls Anfang der sechziger Jahre. Bereits zuvor, 1947-1950, war ich bei Laura in Einzeltherapie gewesen, bis ich nach Harvard ging, um zu promovieren.

Als ich 1956 nach New York zurückkehrte, begab ich mich für zweieinhalb Jahre in Psychoanalyse. Ich hatte fünfmal in der Woche eine Sitzung morgens um acht. Diese Analyse wurde kein Erfolg. Mein Analytiker schloss gerade seine eigene Lehranalyse ab und arbeitete mit einer sehr traditionellen Technik, er sagte nämlich praktisch nichts. Ich konterte damit, dass ich ihm jeden Morgen vier bis fünf Träume vorstellte, und wenn ich damit fertig war, sie zu erzählen, war die Stunde herum. Der nächste Morgen war wieder genauso gefüllt, und so kamen wir nie dazu, meine Träume zu analysieren.

Nach über sechshundert Analysestunden verloren er und ich die Geduld. An einem Morgen schlief er ein, an einem anderen hatte er einen Notfall zu versorgen, ließ mich aber nicht wissen, dass die Stunde ausfiele. Ich fand seine Praxis leer vor und saß fünfzig Minuten herum, bis die Sitzung beendet war. Diesen Vorfall nahm ich denn zum Anlass, ihm Vorwürfe zu machen und die Therapie abzubrechen. Er fühlte sich schuldig, verletzt und verärgert.

Wir gingen in Unfrieden auseinander. Danach beschloss ich, wieder zu Laura zu gehen und an ihrer Gruppe teilzunehmen.

Als ich mich dazu entschloss, eine Gruppe zu leiten, war Gruppentherapie noch ziemlich neu. Fritz und Laura Perls und Paul Goodman hatten Anfang der fünfziger Jahre mit dem Experiment begonnen, Therapie mit Klienten im Rahmen einer Gruppe durchzuführen. Sie wurden dazu wohl durch Morenos Arbeiten mit dem Psychodrama angeregt. Die Perls’ und Moreno waren als emigrierte Therapeuten in New York miteinander bekannt, und Fritz erkannte oft sehr schnell den Wert neuer Techniken, um sie sogleich in seinen eigenen Ansatz miteinzubeziehen.

Dabei benutzte er die Gruppe vor allem als Hintergrund, vor dem er eine Einzelarbeit durchführte. Dadurch bekamen die anderen Gruppenmitglieder die Rolle von Zuschauern in einer Art von ›Chor‹. Seine Beziehung zur Gruppe blieb außen vor, seine Aufmerksamkeit galt dem einzelnen Klienten, der Person auf dem ›heißen Stuhl‹. Laura Perls und Paul Goodmann dagegen achteten mehr auf die Gruppe als Ganzes, auf die Kontakte zwischen den Gruppenmitgliedern und zwischen diesen und dem Leiter.

Um diese Stilunterschiede noch deutlicher zu machen: Fritz hatte mehr Einfluss in einer begrenzten Zweier-Beziehung, Laura und Paul ließen sich mehr in einen Prozess mit dem System aller Gruppenmitglieder ein. Natürlich arbeiteten auch Laura und Paul gelegentlich mit einem einzelnen Gruppenmitglied, währenddessen die anderen nur Zuschauer waren, aber dies war nur eine ihrer Möglichkeiten, wogegen es für Fritz praktisch die einzige Methode war.

Ich habe aus einer Reihe von Gründen den Stil von Laura und Paul übernommen. Vor allem war ich überzeugt, dass der Rahmen, den ich als ›offenes System‹ bezeichnen möchte, mehr Interaktionsmöglichkeiten bereithält, als die Methode von Fritz, die ein geschlossenes System mit größeren Einschränkungen ist. In Fritz’ geschlossenem System liegt die Quelle von Weisheit und Geschick im großen Therapeuten, beim offenen System dagegen liegen die Ressourcen in der ganzen Gruppe. Das ist so ähnlich wie eine Gruppe von Geschworenen vielleicht nicht so bewandert ist wie ein einzelner Rechtsanwalt, jedoch der Gerechtigkeit mit mehr Zuverlässigkeit dient.

Dabei geht es in Therapiegruppen natürlich nicht um Wahrheit und Gerechtigkeit, sondern darum, dass Menschen lernen, für ihre Lebenswünsche mehr Engagement aufzubringen und Verantwortung zu übernehmen.

Ich habe mich bei diesen Grundfragen der Gruppenarbeit so lange aufgehalten, weil mir die Entscheidung, selber eine Gruppe zu leiten, nicht leicht fiel. Als junger Therapeut hatte ich Angst vor jeder Begegnung mit einem Klienten in einer Einzelsitzung. Ich zweifelte, ob ich den vielen Bedürfnissen eines Klienten gewachsen wäre. Bei Gruppen mit ihren komplexen Vorgängen fand ich dies sogar noch bedrohlicher.

Ausführliche Literatur über Gruppentherapie gab es nicht, und allgemein war die Angst groß, die Klienten könnten sich gegen den Therapeuten verbünden. Viele meiner Kollegen haben die Leitung von Gruppen wegen dieser Angst vor dem Versagen und wegen ihrer unzureichenden Ausbildung einfach abgelehnt. Ich fühlte mich jedoch durch eine Reihe von Umständen ermutigt, eine Gruppe anzubieten.

Der wichtigste Faktor war sicher meine Teilnahme an einer Gruppe, die Paul und Laura Mitte der sechziger Jahre leiteten. Laura war als Gruppenleiterin sehr entspannt, warmherzig und ermutigend. Scharf, direkt, gar schneidend war sie nur dann, wenn sie dies für unerläßlich hielt. Sie fand Retroflektionen sehr wichtig und achtete viel auf die Körperpanzerungen eines Klienten. Gestaltexperimente verwendete sie in freier und schöpferischer Weise. Ihre Gruppenmethoden waren vor allem die folgenden: zum einen verwendete sie die Runde so, dass der Klient ein Gruppenmitglied nach dem anderen ansprechen musste; zum anderen ließ sie in einem Rollenspiel andere als wichtige Personen seines Lebens auftreten, um dann das Eingehen von Risiken bei ihnen auszuprobieren. Auch Laura verlangte, dass die Gruppenmitglieder für ihre Handlungen die Verantwortung übernahmen.

Ich war zwei Jahre bei Laura in einer Gruppe, und dabei bekam ich nicht nur selber Therapie, sondern lernte auch als teilnehmender Beobachter, wie man Gruppentherapie machen kann.

Danach war ich für zwei oder drei Jahre in einer Gruppe von Isadore From, die sich auf theoretische Fragen konzentrierte. Bei unseren Bemühungen, Perls, Hefferline und Goodman zu verstehen, kamen viele Verwirrungen und Widerstände an die Oberfläche, mit denen Isadore in therapeutischer Weise umging. Seine Gaben lagen im Lehren wie im Fördern gleichermaßen« (Daniel Rosenblatt, Zwischen Männern, Wuppertal 1998, S. 14ff).

Literatur: Feder, Bud / Ronall, Ruth (Hg.), Gestaltgruppen (1980), Stuttgart 1983; Rosenblatt, Daniel, Türen öffnen (1975), Köln 1986.

Siehe auch: Buber, Martin; Gestalttherapie; Gewahrsein; Goodman, Paul; Hot Seat; Moreno, Jacob Levy; Perls, Fritz; Perls, Laura; Präsenz; Psychoanalyse

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

Logo: Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

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Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln


Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln

Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

Gestalttherapie - Training - Publikation
Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung
Veranstaltungsorte: Köln und Kassel

Kostenlose Servicetelefonnummer: (0800) GESTALT bzw. (0800) 4378258

Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
Die Teilnehmer*innenbetreuung erfolgt durch unser GIK Büro Kassel.

GIK Büro Kassel
Hunrodstr. 11
34131 Kassel (Bad Wilhelmshöhe)
gik-gestalttherapie@gmx.de

Gestalttherapie
Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

Beratung
in allen Fragen der Gestalttherapie (Einzel, Paar, Supervision, Coaching etc.)
Neu: Gestalt-Ambulanz

"Gestaltkritik"
die Gestalttherapie-Zeitschrift mit Programm

Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

gik-gestalttherapie@gmx.de

 

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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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