Lexikon der Gestalttherapie

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Introjektion
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Kontaktstörungen
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Perls, Fritz
Perls, Laura
Phänomenologie
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Präsenz
Projektion
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Reich, Wilhelm
Retroflektion
Rogers, Carl. R.
Selbstregulierung
Simkin, James (Jim) S.
Stevens, Barry
Supervision
Therapie-Phasen
Therapieziele
Topdog
Unterstützung
Wachstum
Wahrnehmung
Widerstand
Wirklichkeit
Wohlwollen
Würdigung
 

 

Stichwort: Haltung

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Etymologie: Aus dem mittelhochdeutschen »haltunge«, Verwahrung, Gewahrsam, Haltung, Verhalten, Einhaltung.

Bedeutung für die Gestalttherapie: Es ist üblich, psychotherapeutische Schulen einerseits mit ihren Theorien, andererseits mit einem Set von Methoden, Instrumenten und Techniken zu identifizieren. Obwohl die Gestalttherapie in der Vergangenheit fast stärker noch als mit einer Theorie mit Techniken wie »heißer Stuhl« verbunden worden ist, charakterisiert sie eher eine besondere Haltung. Es besteht ein wichtiger Unterschied dazwischen, ob man »Haltung« oder »Technik« bzw. »Methode« sagt.

Immer wieder begegnet man bei Therapeuten und bei Leuten, die über Therapieformen schreiben, dass sie von »Gestalt-Techniken« ausgehen, wie vom leeren Stuhl, vom Dialog verschiedener Polaritäten im Klienten (wieder auf verschiedenen Stühlen!), von Fantasiereisen, von Körperübungen. Jenen geht es leider weniger um die besondere Haltung bei der Arbeit mit Klienten, also um die Gestalt-Haltung. Zur Gestalt-Haltung zählen vor allem:

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Präsenz, wenn der Therapeut seinem Klienten begegnet,

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Zugewandtheit zum Klienten,

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Authentizität in der eigenen Offenheit und Verschlossenheit,

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seelisches Berührtsein,

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inneres Erleben,

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Demut in der Arbeit.

Diese Haltung folgt aus der Einsicht, dass die Wahrheit nur in der Wahrnehmung zu finden ist. Darum muss der Therapeut als wahrnehmende Person in der Therapie anwesend, also präsent sein.

Was wir z.B. von Fritz Perls über die Haltung und Arbeitsweise der Gestalttherapie lernen können, wenn wir die Transkripte seiner Demonstrationen lesen bzw. hören, soll am Beispiel seiner Arbeiten mit Träumen erläutert werden.

Ein Klient erzählt einen Traum. Der Psychoanalytiker würde ihn mit seinem Expertenwissen deuten, je nach psychoanalytischer Schulrichtung etwas anders; z.B.: Bei Freud ginge es mehr um Tod und Sexualität, bei Jung mehr um die tiefen inneren Bilder, die allen Menschen innewohnen. Dabei würden die geträumten Inhalte (Tiere, Gegenstände usw.) als Symbol für etwas anderes verstanden, das der Therapeut durch seine Interpretation herausfindet.

Fritz Perls geht anders vor. Nicht er als Therapeut deutet den Traum des Klienten, sondern der Klient arbeitet selbst mit seinem Traum – um auf diese Weise die Bedeutung des Traumes für sich zu erforschen. Fritz geht davon aus, dass alle Trauminhalte mit dem Klienten zu tun haben und dass der Traum ein kreativer Schöpfungsakt des Klienten ist.

Es gibt sicher eine Vielzahl von Möglichkeiten, eine Vielzahl von Weisen und Wegen, Träume auf gestaltische Weise zu bearbeiten. Fritz Perls wählt in seinen Demonstrationen häufig diesen Weg: Er fordert den Klienten auf, den Traum noch einmal im Hier-und-Jetzt zu erzählen, so als würde er jetzt gerade stattfinden. Das hat gleich als erstes schon einmal die Wirkung, den forschenden Blick von der Vergangenheit (»den archäologischen Blick des Analytikers« hat Laura Perls ihn ironisch genannt) auf die Gegenwart, also auf das, was gerade stattfindet, zu richten.

Als nächstes geht es sowohl um die Inhalte des Traumes, als auch um den Prozess der Arbeit, den Prozess des Er-Forschens des Traumes. Der Klient wird aufgefordert, sich mit einem bestimmten Trauminhalt (dem Polizisten, der Straße, der Wüste, der Lokomotive etc.) zu identifizieren – und zwar mit allen möglichen Trauminhalten nacheinander – und den Traum aus der Perspektive dieses Trauminhaltes zu erzählen. Manchmal lädt er den Klienten dabei auch ein, verschiedene Trauminhalte miteinander ins Gespräch zu bringen. Nicht selten arbeitet er dann mit Hilfe eines zweiten Stuhls, auf dem einer der Trauminhalte dann Platz nimmt und mit dem anderen Trauminhalt »spricht«.

Dies alles geschieht, damit nicht der Therapeut den Traum deutet, sondern damit der Klient seinen Traum selbst erforscht. Diese therapeutische Vorgehensweise hält den Raum für die Selbst-Entdeckung offen. So gewinnt der Klient aus der Arbeit am Traum selbst seinen Sinn des Traumes, seine Bedeutung des Traumes. Der Therapeut kennt den Sinn oder die Bedeutung des Traumes nicht – nicht vorab und manchmal auch nicht nach der Arbeit. Wenn es beim Klienten »klick« macht, ist das genug.

Als Technik betrachtet würde eine Auswertung der Traumarbeit von Fritz Perls möglicherweise ganz anders aussehen:

Der Therapeut müsste wissen, mit welchem Trauminhalt der Klient sich »am besten« zuerst identifizieren sollte, gleichsam wie ein »didaktisches Konzept für die Traumerforschung«. Der Therapeut würde die Traumerforschung durch die Auswahl der Trauminhalte, mit denen der Klient sich identifizieren sollte, und durch die Reihenfolge der Trauminhalte lenken, so wie ein Lehrer geschickt »Fragen« stellt, um die Schüler auf diese Weise zu bestimmten, von vorn herein feststehenden und dem Lehrer bekannten, Antworten zu führen. Auf diese Weise gibt es nichts zu entdecken. Ein solcher Prozess wäre langweilig und quälend, eben wie auch die Schule oft.

Die Verwechslung von »Haltung« und »Methode« führt mitunter zu hartnäckigen Vorurteilen, die darum aber nicht richtiger werden. In einer der frühen Ausgaben des Buches »Irren ist menschlich« – des Klassikers der Psychotherapie-/Psychiatrie-Lehrbücher – wird vor der Anwendung der Gestalttherapie bei Menschen in psychotischen Krisen gewarnt. Die »berühmten« Gestalttechniken (z.B. die Arbeit mit inneren Polaritäten auf verschiedenen Stühlen bzw. die »pushende« Technik der Verstärkung z.B. einer Bewegung, eines sprachlichen Ausdrucks) könnten die Krise des Patienten verstärken. Nur ein (Gestalt-)Therapeut, der sich starr an Methoden oder Techniken hält, würde jedoch so verfahren.

Auf dem Hintergrund der Gestalt-Haltung wird ein Therapeut keine Methoden, keine Techniken anzuwenden versuchen, die den Klienten noch mehr irritieren, noch mehr beunruhigen, noch mehr ängstigen, noch mehr verletzen.

Das heißt, den Gestalttherapeuten zeichnet zuerst und zutiefst aus, wie er dem Klienten mit seiner Präsenz, seiner Aufmerksamkeit, seiner Achtsamkeit begegnet. Aus den Anforderungen des besonderen Menschen in dieser besonderen Situation versucht er, die angemessenen Interventionen zu schöpfen – oder verzichtet sogar auf Interventionen!

Statt »hart« zu intervenieren, kann er auch »einfach« nur zuhören, sich vom Klienten seelisch berühren lassen und dabei in sich selbst hineinhorchen – schauen, was sich dabei in ihm regt, welche Körperempfindungen, welche Gefühle, welche Gedanken, welche Fantasien. Dann kann er vielleicht auch sein eigenes Erleben dem Klienten mitteilen und ihn auf diese »sanfte« Art einladen, das eigene Erleben weiter zu erforschen.

Selbstreflektion und Selbstbeschränkung: Die Gestalttherapie hat ein aufklärerisches Anliegen. Sie entwickelt keinen inhaltlich-materialen Maßstab vom richtigen Handeln, an den sie den Klienten heranzuführen versucht. Vielmehr klärt sie auf – zum einen über unbeabsichtigte, aber unvermeidliche Neben- und Mitwirkungen von bestimmten Handlungen und zum anderen über unbewusste außersachliche Hemmungen, das zu tun, was jemand will.

Die Konzentration der Gestalttherapie aufs Handeln bringt zweierlei mit sich:

1. Da Handeln immer in der Gegenwart stattfindet, ist Ausgangs- und Endpunkt der Betrachtung, der Intervention und der Aufklärung das Hier-und-Jetzt. Vergangenheit und Zukunft spielen immer nur insoweit eine Rolle, als sie Bedeutung fürs aktuelle Handeln und Erleben haben.

2. Obgleich das Handeln, Erleben und die Gegenwart im fortlaufenden, unendlichen Strom des Lebens stehen, zergliedert die Betonung des Hier-und-Jetzt diesen Strom des Lebens in Sinnabschnitte. Der Sinn ist die Gegenwart, auf die hin das Ganze der Erinnerungen, Erfahrungen und Hoffnungen bezogen wird. Die Handlungsstränge müssen, auf diese Weise betrachtet, zu einem ruhenden Abschluss kommen – eben eine Gestalt bilden –, wo sie ihre jeweiligen Ziele erreichen, um Platz zu machen für neue Gestalten.

Der Grundsatz der Gestalttherapie lautet: Wer die Gegenwart im Auge hat, ohne durch die Vergangenheit oder Zukunft abgelenkt zu sein, und sein Handeln in sinnvollen Einheiten – Gestalten – auf die Aktualität bezieht, handelt gut und richtig.

Jedes Handeln hat ein Ziel. Dieses Ziel ist endlich, also fähig zur Gestaltbildung, da sonst keine Motivation vorläge, überhaupt mit dem Handeln anzufangen. Die so genannten ziellosen Handlungen sind auf Hemmungen zurückzuführen, die entweder die Zieldefinition ins Unbewusste verlagern oder den Verstand bei der Festlegung adäquater Schritte auf das Ziel behindern.

Das Handeln macht eine Möglichkeit, die im Handelnden und dem Behandelten liegt, zur Wirklichkeit; thomistisch gesagt, es verwandelt Potenz in Akt. Wenn es eine Möglichkeit ist, muss das Handlungsziel beidem angemessen sein, dem Handelnden und seinem Gegenstand. Formal gesehen ist das Ziel eine Bewegung oder Veränderung, die von dem Handelnden als Verbesserung eingestuft wird. In diesem Sinne ist das Ziel jeder Handlung gut.

Das Schlechte oder Schädliche dagegen bewegt oder verwirklicht nichts. Es ist Ergebnis einer Handlung, die ein Gut nicht erreicht oder durch die Erreichung eines Gutes ein anderes Gut zerstört. An diese Einsicht knüpft sich die aufklärerische Hoffnung der Gestalttherapie: Solange sich etwas bewegt, ist das Gute nicht gänzlich aufgezehrt, kann es gegen das Schlechte, den Mangel an Kraft zum Hier-und-Jetzt, mobilisiert werden.

Dieses so im Sinne der Gestalttherapie definierte Gute ist keineswegs als Garantie für Harmonie misszuverstehen. Bereits die Güter der Handlungen ein und desselben Individuums fügen sich kaum zu einem konfliktfreien Zusammenhang; schon gar nicht geht dies zwischen verschiedenen Handelnden. In Theorie und Methode der Gestalttherapie drückt sich diese Einsicht darin aus, dass auch und gerade in der guten Situation die Aggression ihren berechtigten Platz habe – Aggression verstanden als heftiger (sich auch körperlich ausdrückender) Abwehr- und Durchsetzungswille.

Die Einsicht, dass Therapie nicht isoliert für sich steht, sondern sowohl gesellschaftliche und politische als auch ethische und philosophische Dimensionen hat, führt zu zwei wesentlichen Kennzeichen der Gestalttherapie:

Selbstreflektion. Die Gestalttherapie ist die Psychotherapie, deren unausweichlicher Bestandteil das Nachdenken über die sozialhistorische Verursachung sowohl der Leiden, die nach Therapie verlangen, als auch des dazugehörigen Berufsstandes ist. Die Gründer anderer psychotherapeutischer Richtungen behandelten ihre jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnisse als seien es Entdeckungen ewiger Konstanten wie das Gravitationsgesetz. Moderne Psychotherapien ignorieren hartnäckig soziologische Einsichten und reagieren auf die gegebenen Klienten als seien sie Exemplare der unwandelbaren Spezies Mensch.

Die Gestalttherapie fragt demgegenüber danach, welche sozialen Zusammenhänge den Leidensdruck erzeugen, der einen Menschen zum Klienten werden lässt, sowie die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen Therapeuten als Berufsstand hervorgebracht werden.

Durch diese Analyse konfrontiert sich die Gestalttherapie mit einem »therapeutischen Paradox«: Klienten kommen zum Therapeuten, um unter den herrschenden sozialen Bedingungen weniger leiden zu müssen und besser »funktionieren« zu können; der Therapeut darf Heilung letztlich jedoch nur durch eine Veränderung der Bedingungen versprechen, die nicht ohne weiteres herbeigeführt werden kann. Leichter therapiert es sich natürlich ohne Einsicht in das Paradox. Naivität allerdings lässt den Therapeuten zum passiven Spielball der Verhältnisse werden. Nur Selbstreflektion verleiht die Kraft, angemessen zu handeln.

Selbstbeschränkung. Aus der Selbstreflektion folgt das spezielle gestalttherapeutische Konzept der Selbstbeschränkung. In der Therapie kann es nicht darum gehen, einen »natürlicherweise« unmündigen Klienten zur Mündigkeit zu führen. Vielmehr muss die Therapie die sozialen Bedingungen bekämpfen, die das natürliche Mündig-Sein oder Mündig-Werden des Klienten verhindern (oder verhindert haben). Der Therapeut ist nach gestalttherapeutischer Ansicht nicht dazu da, das Leben des Klienten »in Ordnung zu bringen«, ihm etwas aufzuzwingen, ihm zu sagen, was gut und richtig ist. Er selbst soll in das Leben des Klienten so wenig wie möglich eingreifen.

Siehe auch: Achtung; Demut; Empathie; Wohlwollen, Würdigung

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

Logo: Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

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Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln


Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln

Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

Gestalttherapie - Training - Publikation
Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung
Veranstaltungsorte: Köln und Kassel

Kostenlose Servicetelefonnummer: (0800) GESTALT bzw. (0800) 4378258

Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
Die Teilnehmer*innenbetreuung erfolgt durch unser GIK Büro Kassel.

GIK Büro Kassel
Hunrodstr. 11
34131 Kassel (Bad Wilhelmshöhe)
gik-gestalttherapie@gmx.de

Gestalttherapie
Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

Beratung
in allen Fragen der Gestalttherapie (Einzel, Paar, Supervision, Coaching etc.)
Neu: Gestalt-Ambulanz

"Gestaltkritik"
die Gestalttherapie-Zeitschrift mit Programm

Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

gik-gestalttherapie@gmx.de

 

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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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