Lexikon der Gestalttherapie

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

 

Infos zum Lexikon der Gestalttherapie:
________________________

Übersicht
Geleitwort
Vorwort
Stichworte
Autoren
Bestellen


Auswahl der Stichworte online
(z.T.
neu online):
________________________

Achtsamkeit
Adler, Alfred
Aggression
Angst
Assimilation
Awareness
Bedürfnis
Befriedigung
Buber, Martin
Buddhismus
Deflektion
Demut
Erfahrung
Existentialismus
Existenzieller Augenblick
Feldtheorie
Freud, Sigmund
Friedlaender, Salomo
From, Isadore
Gegenwart
Gestaltausbildung
Gestalt-Gruppentherapie
Gestaltkritik
Gestalt-Paartherapie
Gestaltpsychologie
Gestalttechniken
Gestalttherapie
Gewahrsein
Goodman, Paul
Haltung
Hefferline, Ralph
Holismus
Intervention
Introjekt
Introjektion
Jung, Carl Gustav
Konfluenz
Kontakt
Kontaktstörungen
Krankheit
Mittlerer Modus
Moreno, Jakob Levy
Neurose
Paradoxe Theorie der Veränderung
Perls, Fritz
Perls, Laura
Phänomenologie
Polster, Erving und Miriam
Präsenz
Projektion
Rank, Otto
Reich, Wilhelm
Retroflektion
Rogers, Carl. R.
Selbstregulierung
Simkin, James (Jim) S.
Stevens, Barry
Supervision
Therapie-Phasen
Therapieziele
Topdog
Unterstützung
Wachstum
Wahrnehmung
Widerstand
Wirklichkeit
Wohlwollen
Würdigung
 

 

Stichwort: Gestaltpsychologie

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Etymologie: »Gestalt« ist das substantivierte 2. Partizip von »stellen« (mittelhochdeutsche Bildung). – »Psychologie« siehe dort.

Lehre: Die Gestaltpsychologie, Gestalttheorie, Ganzheits-, Denk- oder Strukturpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Max Wertheimer (1880-1943) begründet, wobei er sich auf eine Begriffsbildung von Christian von Ehrenfels (1859-1932) bezog, der 1890 den Aufsatz »Über Gestaltqualitäten« veröffentlicht hatte (siehe Stichwort Gestaltqualitäten).

Die für die Gestalttherapie wichtigsten Vertreter der Gestaltpsychologie sind Wolfgang Köhler (1887-1969), Kurt Lewin (1890-1947) und Kurt Goldstein (1878-1965), alles Vertreter der sog. »(Frankfurt-)Berliner Schule« der Gestaltpsychologie, die in den 1930er Jahren aus Deutschland vor dem Faschismus in die USA fliehen mussten.

Im Gegensatz zu der damals vorherrschenden Assoziationspychologie widmete sich die Gestaltpsychologie der Erforschung, wie der Mensch »Figuren«, »Ganzheiten«, »Felder« und »Sinneinheiten« wahrnimmt. Die Grundannahme lautete, dass der Wahrnehmungsapparat nicht mechanisch die Objekte der Umgebung abbildet und dem Gehirn zur Begutachtung vorlegt, sondern bereits strukuriert. Ein einfaches Beispiel sind Punkte, die auf einer imaginären Kreislinie angeordnet sind: Das Auge nimmt sie, wenn sie in hinreichender Dichte vorliegen, bereits als Kreis wahr.

Die ersten Anstrengungen der Gestaltpsychologen gingen dahin, diese Grundannahme experimentell nachzuweisen. Kurt Goldstein hat sich als Neurologe auch um den gehirnphysiologischen Nachweis für die Richtigkeit der gestaltpsychologischen Hypothesen bemüht. Die Gestaltpsychologie war dabei so erfolgreich, dass sie in ihrer wahrnehmungstheoretischen Dimension ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als allgemeingültig in der Psychologie anerkannt wurde.

Die am Beispiel der Wahrnehmung gewonnenen Grundlagen wurden von den Gestaltpsychologen jedoch auch auf alle anderen Bereiche der Psychologie übertragen. Kurt Lewin etwa hat sie mit der Feldtheorie zu einer Sozialpsychologie ausgebaut. Trotz einer heute weit verbreiteten positiven Bezugnahme auf den begriff »Ganzheit« hat sich diese Dimension der Gestaltpsychologie weit weniger durchgesetzt.

Neben dieser »Berliner Schule« der Gestaltpsychologie gab es eine »Österreichische« oder »Grazer Schule« (Alexius Meinong, Christian von Ehrenfels, Vittorio Benussi). Sie ging nicht wie die Berliner davon aus, dass die Gestalt etwas dem Objekt oder der Natur anhaftendes sei, sondern vom Wahrnehmenden dem Objekt beigelegt werde (gleichsam Projektion als Normalzustand). Dies wird »Produktionsqualität der Gestalt« genannt (dergegenüber die Berliner die »Systemqualität der Gestalt« betonten).

Die »Würzburger Schule« der Gestaltpsychologie (Oswald Külpers, Narziß Ach, Karl Bühler, Karl Marbe) untersuchte besonders die Denkvorgänge und setzte als Methode weniger das naturwissenschaftliche Experiment als vielmehr die Introspektion (Selbstbeobachtung) ein.

Die »Leipziger Schule« der Gestaltpsychologie (Wilhelm Wundt, Felix Krueger, Friedrich Sander) bezog Emotionen und Willen in die Betrachtung stärker ein. Sie ging davon aus, dass die Gestalt sich nicht selbstreguliert ergebe, sondern eines ordnenden Einflusses von außen bedürfe. Diese Schule hat sich allerdings durch die Nähe zum Nationalsozialismus diskreditiert.

Weder die Österreichische noch die Würzburger noch die Leipziger Schule der Gestaltpsychologie sind nach dem Zweiten Weltkrieg weitergeführt worden. Heutige Bezugnahmen auf die Gestaltpsychologie gehen fast ausschließlich von der Berliner Schule aus. Allerdings passt die gegenwärtige »konstruktivistische« Vorstellung, der Wahrnehmende würde die Welt gleichsam konstruieren, ganz gut auf die Position der Österreichischen Schule.

Die Anknüpfung der Gestalttherapie an die »Berliner« Gestaltpsychologie ist auch keineswegs so nahtlos, wie der Name vermuten lässt. Keiner der Begründer der Gestalttherapie war ein Gestaltpsychologe im engeren Sinne (zur Schülerschaft vgl. die Zitate von Laura Perls und Elliot Shapiro unten; eigenartigerweise erwähnt Laura Perls nicht, dass sie bei dem Gestaltpsychologen Adhemar Gelb promoviert hatte!). Fritz Perls hatte seine therapeutischen Innovationen ursprünglich, nämlich 1944, »Konzentrations-Therapie« genannt. Als der Kreis um ihn in den End-1940er Jahren nach einem griffigen Wort für die neue Therapierichtung suchte, war auch »existenzielle Therapie« im Gespräch, aber Paul Goodman legte der mündlichen Überlieferung zufolge sein Veto ein, weil ihm der Existenzialismus zu »nihilistisch« war.

Von den Gestaltpsychologen verwahrte sich besonders Wolfgang Köhler ausdrücklich gegen die Inanspruchnahme durch die neu gebackenen Gestalttherapeuten. Kurt Goldstein war freundlicher gesonnen und hat in den 1960er Jahren sogar die »humanistische Psychologie« mitgetragen.

Allerdings ist der Name »Gestalttherapie« gleichwohl nicht falsch oder auch nur schlecht gewählt. Denn in der Tat stehen im Zentrum der Gestalttherapie die Wahrnehmungen bzw. die Verzerrungen, denen sie aufgrund psychischer Probleme unterliegen. Wenn man vereinfacht sagen wollte, dass die Gestaltpsychologie darstellt, wie der menschliche Wahrnehmungsapparat Gestalten richtig bildet, beschäftigt sich die Gestalttherapie mit der Situation, dass ein Mensch Gestalten nicht richtig bilden kann (und zwar nicht aufgrund physiologischer Gegebenheiten wie z.B. Blindheit o.ä.).

Wesentliche Begriffe der Gestalttherapie wie »Gestaltbildung« bzw. »-schließung« (»Vollendung einer starken Gestalt«), »Prägnanz einer Figur« (im Figur/Grund-Prozess), »von innen her bestimmte Gestalt«, »organismische« (Kurt Goldstein) oder auch »spontane« (Wolfgang Köhler) Selbstregulierung, Organismus/Umwelt-Feld usw. verweisen auf das Erbe der  Gestaltpsychologie.

Laura Perls: »Die Arbeit von Kurt Goldstein hat die Gestaltpsychologie zu einem ganzheitlichen organismischen Ansatz gemacht. Fritz hatte mit Goldstein gearbeitet und ich auch. Fritz war einige Monate sein Assistent, und ich war seine Schülerin für ein paar Jahre. Ich arbeitete sehr experimentell am Institut für Veteranen mit Kopfverletzungen« (1977, in: A. u. E. Doubrawa [Hg.], Erzählte Geschichte der Gestalttherapie, S. 26).

Elliott Shapiro: »Ich habe mich immer für die Gestaltpsychologie interessiert, weil sie eine Theorie der Geschlossenheit hat, die in gewissem Sinne den kreativen Sprüngen entspricht, die ich erwähnt habe – dass der Verstand kreative Sprünge macht. Wenn es genug Elemente gibt, sieht man sie plötzlich als eine Ganzheit, die man vorher nicht erkennen konnte. Aber die ist nicht ganz ein kreativer Sprung zu einer, sagen wir, neuen Einheit. Man ›springt‹ zur Geschlossenheit, wenn das neue Element oder die neuen Elemente es einem erlauben, eine kreative Schlussfolgerung zu ziehen oder zu erreichen. Der ›stufige‹ Sprung dagegen geschieht erst in dem Moment, in welchem man zu ihm ansetzt. Er kann nicht vorhergesagt werden. […]

Ich hatte die Gestalttherapie im Gefühl, im philosophischen Gefühl. An der ›New School‹ hatte ich beispielsweise bei [Max] Wertheimer studiert. Ein wunderbarer Mann. Solomon Asch war in den Seminaren als gleichsam zweite Autorität anwesend. Ich weiß nicht, ob Sie mit dem Namen noch etwas anfangen können, aber er war damals ein berühmter Vertreter der Gestaltpsychologie (1985, in: Anke und Erhard Doubrawa [Hg.], Erzählte Geschichte der Gestalttherapie, Wuppertal 2003, S. 117f).

E. u. M. Polster: »Die Gestaltpsychologen untersuchten die Dynamik des Wahrnehmungsvorgangs und stellten die Theorie auf, dass der Wahrnehmende nicht nur passives Ziel des sensorischen Bombardements durch seine Umwelt ist, sondern dass er vielmehr seine eigene Wahrnehmung strukturiert und ordnet. Im Wesentlichen organisiert er die Wahrnehmung der einströmenden sensorischen Eindrücke zur primären Erfahrung einer Figur, wie sie vor einem Hintergrund oder Grund gesehen oder wahrgenommen wird. Die Figur mag eine Melodie sein, die deutlich aus einem harmonischen Hintergrund herauszuhören ist, oder ein visuelles Muster, das sich als kohärente Einheit gegen eine Gruppe von nicht dazugehörigen Linien abhebt.

Eine Figur, ob sie nun einfach wahrnehmbar oder von einer größeren Komplexität ist, zeichnet sich auf dem Grund nach der Art eines Flachreliefs ab, rückt in eine Position vor, die Aufmerksamkeit erfordert und ihre Qualitäten der Begrenztheit und Klarheit hervorhebt. Die Figur erscheint in allen Details und fordert eine genaue Untersuchung, die Konzentration, ja sogar die Faszination des Betrachters.

Ein anderes wichtiges Charakteristikum der Wahrnehmung ist die Neigung des Individuums zur Vervollständigung. Eine Figur wird als vollständiges, abgegrenztes Bild gesehen – in manchen Fällen füllt der Betrachter sogar fehlende Details aus, beispielsweise indem er diese einzelnen Punkte als Kreis sieht.

Dieser Drang nach Vervollständigung empirischer Einheiten ist mehr als nur ein Wahrnehmungsreflex, er ist auch ein sehr starker persönlicher Reflex, der häufig durch die sozialen Lebensumstände vereitelt wird, die die Menschen daran hindern, ihren Neigungen und Interessen konsequent nachzugehen. Diese unvollendeten Handlungen werden in den Hintergrund gedrängt, wo sie ein unbehagliches Gefühl verursachen und im Allgemeinen das Individuum von den Aufgaben ablenken, mit denen es gerade beschäftigt ist. […]

Der Grund hat im Gegensatz dazu keine solche Anziehungskraft. Er ist unbegrenzt und formlos und seine Hauptfunktion besteht darin, einen Zusammenhang herzustellen, der der Figur Perspektive verleiht, selbst aber wenig Interesse besitzt. Die Stärke des Grundes liegt in seiner Ergiebigkeit. Im Idealfall ist die Trennung der Erfahrung in Figur und Grund nur vorübergehend, manchmal sogar momentan, und der Grund ist Quelle für ständig neue figürliche Formationen.

Man braucht nur aus dem Fenster zu blicken, um festzustellen, wie frei die Aufmerksamkeit von einem Teil des Panoramas zu einem anderen überwechseln kann. Zuerst erregt ein gerade knospender Baum die Aufmerksamkeit. Dann erhebt sich plötzlich ein Vogel von einem Ast, und man verfolgt seinen Flug gegen den Himmel. Eine ungewöhnliche Wolkenformation lenkt den Blick vom Vogel ab und löst eine ganze Kette von Assoziationen aus. Ein Lieferwagen fährt vor. Jetzt sieht man weder die Wolken noch den Vogel, sondern hört das Krachen der Gänge und das Scheppern der Flaschen. Man beobachtet, wie der Fahrer mit einem Drahtkorb voll Milch, Käse und Eiern zum Nachbarhaus geht. So sieht der ungehinderte Fluß der Erfahrung aus. Das Figürliche kann jeden Augenblick in den Hintergrund treten, um von einem Detail aus dem Hintergrund ersetzt zu werden.

Dies ist jedoch nur ein Teilaspekt. Untersuchungen über den Einfluss der Motivation auf die Wahrnehmung haben gezeigt, dass der Wahrnehmende nicht nur das, was er wahrnimmt, in ökonomische Erfahrungseinheiten strukturiert, sondern auch das, was er hört und sieht, korrigiert und zensiert, indem er selektiv seine Wahrnehmung mit seinen inneren Bedürfnissen abstimmt.

Ein Mensch, der Hunger hat, neigt beispielsweise eher dazu, einen mehrdeutigen Stimulus als Nahrung wahrzunehmen. So wird die innere Erfahrung von der gegenwärtigen Erfahrung gefärbt und bestimmt. Wie ein hungriger Mensch Nahrung wahrnimmt, selbst wenn gar keine vorhanden ist, so fährt der unbefriedigte Mensch neben seinen gegenwärtigen Aktivitäten fort, unerledigte Geschäfte aus der Vergangenheit zu bearbeiten.

Was hier als Figur oder Grund bezeichnet wird, ist mehr als die einfachen Wahrnehmungsvorgänge, von denen die frühen Gestaltpsychologen sprachen. Von diesen grundlegenden Aspekten ausgehend, kommt man

zu der Erkenntnis, dass sämtliche menschlichen Belange organisatorische Bedürfnisse reflektieren, die von Natur ganzheitlich sind. Das ganze Leben eines Menschen liefert in gewisser Hinsicht den Hintergrund für den gegenwärtigen Augenblick – selbst wenn viele spezifische Ereignisse in diesem Hintergrund wie eine einzelne Blase im kochenden Wasser in der Masse untergehen« (Erving und Miriam Polster, Gestalttherapie, 1974, S. 41ff).

Edward Smith: »Die Gestalttherapie [wäre] auch im akademischen Rahmen ernster genommen worden, wäre die Verbindung zur Gestaltpsychologie mehr herausgestellt und entwickelt worden. Ganz sicher gibt es eine historische Verbindung, die [Fritz] Perls in ›In and Out the Garbage Pail‹ klar gemacht hat. Er spricht zum Beispiel über seinen Kontakt mit Kurt Goldstein, einem der frühen Theoretiker der organismischen Sichtweise.

Die organismischen Theoretiker waren in Gestaltpsychologie geschulte Leute, die die Gestaltpsychologie auf die Persönlichkeitstheorie anwendeten. Fritz hatte auch einige andere Gestaltpsychologen gelesen. Er widmete die erste Ausgabe von ›Ego, Hunger, and Aggression‹ Max Wertheimer. Die Gestaltpsychologie ist in die Standardtheorie der Psychologie aufgenommen worden und wird heute nicht mehr als separate Strömung identifiziert, ausgenommen in historischen und systematischen Seminaren. Manche Aspekte sind sogar sehr gut aufgenommen worden, besonders bezüglich der Wahrnehmung, des Studiums der sinnlichen Wahrnehmung« (in: Harman [Hg.], Werkstattgespräche Gestalttherapie, 1990, S. 16).

Garry Yontef: »Wir verdanken der Gestaltpsychologie viel. Ich denke, es ist falsch, das, was wir ihr verdanken, auf die Worte ›Figur und Grund‹ zu beschränken, ohne die dahinter stehende Philosophie in Betracht zu ziehen. Wie du weißt, haben wir die Worte ›Figur und Grund‹ von der Gestaltpsychologie. Aber wenn das alles wäre, wäre es nicht der Rede wert. Zu sagen, etwas sei hervorgehoben oder etwas anderes trete zurück, kommt auf das gleiche raus [wie von Figur und Grund zu sprechen], es sei denn, da steht ein größerer philosophischer Anspruch dahinter.

Ich denke, was wir von der Gestaltpsychologie haben, ist ein Begriff einer Feldtheorie, der, neben dem, was ich über Werden und Sich-aufeinander-Beziehen gesagt habe, darauf achtet, wie die Teile sich zu einem Ganzen fügen. Es geht nicht um die Teile allein, nicht um einen vagen Begriff der Ganzheit, sondern darum, dass die Teile und das Ganze sich zu etwas zusammenfügen, das die Teile und das Ganze systematisch in Beziehung zu einander setzt. Wir machen bei der Gestaltpsychologie auch Anleihen hinsichtlich eines Konzepts der Einsicht, das nicht psychoanalytisch ist, sondern auf die Erkenntnis der Gestaltbildung – wie die Teile und das Ganze sich zusammenfügen.

Dieser philosophische Aspekt der Gestaltpsychologie ist etwas, mit dem die amerikanischen Psychologen scheints die größten Schwierigkeiten haben. Sie können nicht mit Theorie umgehen. Köhler und Kofka mussten auf der konkreten Ebene bleiben, um in Amerika verstanden zu werden« (in: Harman [Hg.], Werkstattgespräche Gestalttherapie, 1990, S. 86).

Literatur: Fitzek, Herbert / Salber, Wilhelm, Gestaltpsychologie, Darmstadt 1996; Portele, Heik, Gestaltpsychologische Wurzeln der Gestalttherapie, in: Fuhr u.a. (Hg.), Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen 2001.

Siehe auch: Assoziationspsychologie; Existenzialismus; existenzielle Therapie; Feldtheorie; Figur/Grund-Prozess; Gestaltqualitäten; Goodman, Paul; Organismus/Umwelt-Feld; Perls, Fritz; Phänomenologie; Selbstregulierung; Wahrnehmung

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

[Impressum] [Datenschutz]

 

 

horizontal rule

Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

bullet

Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

bullet

Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

bullet

Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

Logo: Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

bullet

Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

bullet

Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

bullet

Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

bullet

Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

bullet

Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

bullet

Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

bullet

Erving Polster: Interview 2006

 

bullet

Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

bullet

Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

bullet

Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

bullet

Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

bullet

Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

bullet

Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

bullet

Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

bullet

Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

bullet

Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

bullet

Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

bullet

Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

bullet

Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

bullet

Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

bullet

Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

bullet

Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

bullet

Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

bullet

Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

bullet

Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

bullet

Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

bullet

Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

bullet

Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

bullet

Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

bullet

Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

bullet

Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

bullet

Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

bullet

Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

bullet

Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

bullet

Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

bullet

Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

bullet

George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

bullet

George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

bullet

Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

bullet

Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

bullet

Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

bullet

Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

bullet

Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

bullet

Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

bullet

Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

bullet

Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

bullet

Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

bullet

Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

bullet

Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

bullet

Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

bullet

Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

bullet

Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

bullet

Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

bullet

Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

bullet

Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

bullet

Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

bullet

Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

bullet

Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

bullet

Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

bullet

Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

bullet

Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

bullet

Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

bullet

Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

bullet

Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

bullet

Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

bullet

Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

bullet

Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

bullet

Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

bullet

Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

bullet

Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

bullet

Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

bullet

Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

bullet

Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

bullet

Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

bullet

Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

bullet

Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

bullet

Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

bullet

Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

bullet

Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

bullet

Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

bullet

Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

bullet

Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

bullet

Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

bullet

Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

bullet

Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

bullet

Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

bullet

Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

bullet

Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

bullet

Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

bullet

Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

bullet

Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

bullet

Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

bullet

Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

bullet

Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

bullet

Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

bullet

Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

bullet

Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

bullet

Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

bullet

Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

bullet

Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

bullet

Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

bullet

Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

bullet

Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

bullet

Miriam Polster: Das Jahr der Frau

bullet

Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

bullet

Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

bullet

Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

bullet

Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

bullet

Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

bullet

Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

bullet

Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

bullet

Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

bullet

Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

bullet

Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

bullet

Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

bullet

Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

bullet

Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

bullet

Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

bullet

Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

bullet

Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

bullet

Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

bullet

Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

bullet

Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

bullet

Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

bullet

Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

bullet

Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

bullet

Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

bullet

Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

bullet

Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

bullet

Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

bullet

Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

bullet

James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

bullet

Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

bullet

Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

bullet

Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

bullet

Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

bullet

Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

bullet

Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

bullet

Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

bullet

Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

bullet

Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

bullet

Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

bullet

Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

bullet

Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

bullet

Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

bullet

Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

bullet

Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

bullet

Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

bullet

Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

bullet

Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

bullet

Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

bullet

Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

bullet

Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

bullet

Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

horizontal rule

Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln


Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

bullet

Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

bullet

Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

bullet

Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

bullet

Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

bullet

Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

bullet

Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

bullet

Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

bullet

Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

bullet

Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

bullet

Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

bullet

Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

bullet

George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

bullet

James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

bullet

Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

bullet

Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

bullet

Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

bullet

Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

bullet

Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

bullet

Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

bullet

Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

bullet

Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

bullet

Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

bullet

Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

bullet

Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

bullet

Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

bullet

Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

bullet

Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

bullet

Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

bullet

Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

bullet

Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

bullet

Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

horizontal rule

Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln

Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

Gestalttherapie - Training - Publikation
Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung
Veranstaltungsorte: Köln und Kassel

Kostenlose Servicetelefonnummer: (0800) GESTALT bzw. (0800) 4378258

Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
Die Teilnehmer*innenbetreuung erfolgt durch unser GIK Büro Kassel.

GIK Büro Kassel
Hunrodstr. 11
34131 Kassel (Bad Wilhelmshöhe)
gik-gestalttherapie@gmx.de

Gestalttherapie
Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

Beratung
in allen Fragen der Gestalttherapie (Einzel, Paar, Supervision, Coaching etc.)
Neu: Gestalt-Ambulanz

"Gestaltkritik"
die Gestalttherapie-Zeitschrift mit Programm

Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

gik-gestalttherapie@gmx.de

 

horizontal rule

 

Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

[Impressum] [Datenschutz]

horizontal rule