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Stichwort: Gegenwart

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Etymologie: Das Wort setzt sich aus »gegen« (entgegenstehen) und »werden« zusammen. Ursprünglich bedeutete es die unmittlbare Anwesenheit des Gegners und die Konfrontation mit ihm, dann das Treffen mit ihm vor Gericht und bezeichnete später das sprachliche Präsens. Der Zusammenhang mit Gegnerschaft klingt noch heute in der Nebenform »widerwärtig« an.

Bedeutung für die Gestalttherapie: Die Psychotherapie hatte mit Sigmund Freud eine besondere Orientierung in die Vergangenheit: In der Therapie sollten die Ursachen der psychischen Probleme aufgedeckt werden, die vermutlich weit zurück in der Kindheit liegen. Alfred Adler hatte dagegen die Zukunft betont, denn schließlich geht es in der Therapie darum, das weitere Leben zu meistern.

Beiden hat die Gestalttherapie das Schlagwort vom »Hier-und-Jetzt« entgegengesetzt. Die Gegenwart ist nämlich der einzige Punkt, an dem Entscheidungen getroffen werden können. Nur im Jetzt hat der Mensch Einfluss auf sein Leben. Dies ist die Lehre, die die Gestalttherapie aus dem Existenzialismus gezogen hat. Die Menschen verharren in der Vergangenheit, z.B. »Wie schön war es früher« oder »Wenn damals das und das anders gelaufen wäre, wäre es jetzt nicht so übel«. Damit vermeiden sie es, in der Gegenwart handlungsfähig zu sein.

Doch auch, wenn sie sich der Zukunft zuwenden, vermeiden sie es, jetzt zu handeln, z.B. »Dann und dann wird es besser«. Das Instrument, um den Gegenwartsbezug herzustellen, ist die präzise Wahrnehmung bzw. die Erhöhung des Gewahrseins. Wie die Entscheidung, so geschieht auch das Wahrnehmen immer nur in der Gegenwart.

Die richtige Entscheidung ist zudem angewiesen auf die genaue Wahrnehmung. Nur der, der weiß, was um ihn herum und in ihm selbst los ist, hat die Informationen, auf deren Grundlage er die angemessene Richtung seiner Handlung bestimmen kann.

Die Vergangenheit ist damit nicht unwichtig, denn sie gehört zu den Informationen, die notwendig sind. Sie bekommt aber eine neue Dimension: Die Vergangenheit ist wichtig, insofern sie jetzt deutlich erinnert wird. Zum besonderen Gegenstand der Therapie werden Erinnerungen, die in der Gegenwart intensiv wirken. Es handelt sich dann um nicht-geschlossene Gestalten. Die Vergangenheit ist lebendig, weil das Vergangene nach einer Handlung verlangt, die zu einem Abschluss führen kann.

Besonders eindrucksvoll ist das Beispiel der Trauer. Nicht das vergangene Ereignis, das die Trauer ausgelöst hat, ist an sich bedeutsam, sondern die Tatsache, dass die Trauer (noch) nicht abgeschlossen werden konnte. Es geht darum, die Trauer zu betrachten und das, was daran hindert, sie abzuschließen, nicht das Ereignis an und für sich genommen. Die Frage lautet, was jetzt geschehen muss, um ein (gutes) Weiterleben zu ermöglichen.

Ebenso wie die Vergangenheit, hat auch die Zukunft einen guten Sinn, solange sie auf die Gegenwart bezogen bleibt. Die Zukunft ist das Ziel, auf das hin unser planendes Handeln ausgelegt ist. Während die Vergangenheit unveränderbar ist, ist die Zukunft zu ungewiss, als dass sie durch unser Handeln erreicht werden kann. Sobald wir von der Gegenwart, dem Zeitpunkt unserer Handlungsmöglichkeit, in die Zukunft abschweifen, stehen wir hilflos vor den positiven oder negativen Erwartungen, die wir nicht beeinflussen können.

E. u. M. Polster: »Die Vorbereitungen auf das eigentliche Leben, als was auch immer es sich herausstellen mag, werden demjenigen verlockend dargestellt, der Aktien auf eine glänzende Zukunft kauft. Für zukünftiges Glück bezahlt er damit, dass

er gegenwärtige Gefühle verleugnet oder abtötet. […] Sehr schwierig zu lehren ist die Erkenntnis, dass die Gegenwart nur jetzt existiert; wenn man sich von ihr abwendet, lenkt man von der lebendigen Qualität der Realität ab. Da dies so offensichtlich scheint und in der so genannten dritten ›Generation‹ der Psychologie weitgehend akzeptiert ist, überrascht es doch immer wieder, dass die Betonung der Gegenwart, die von großer therapeutischer Bedeutung ist, von sehr vielen Psychologen so heftig abgelehnt wird.

Zwei grundlegende Paradoxe verdunkeln die Dynamik der Gegenwart als die hervorragende Lebensgrundlage: Erstens betrachtet die Gestalttherapie die Vorgänge des Erinnerns und Planens als gegenwärtige Funktionen, obwohl sie sich auf Vergangenheit und Zukunft beziehen. Zweitens beschäftigen wir uns auch mit Fragen, die über die direkte interpersonale Konfrontation hinausgehen und sich auf viele wichtige Themen beziehen, wie z.B. Vietnam, Städteplanung, Freundschaft, Regierung, Rassismus usw. […]

Der Schwerpunkt der Gestalttherapie liegt […] in der einfachen Gegenwart. Das heißt, die therapeutische Erfahrung – ob sie nun individuell oder in Gruppen gewonnen wurde – ist eine Übung im uneingeschränkten Leben im Jetzt, in der irgendwelche Sachthemen oder vergangene wie zukünftige Handlungen keine direkten Konsequenzen mehr haben. Da das Leben des Neurotikers grundsätzlich anachronistisch ist, bedeutet jede Rückkehr zum gegenwärtigen Erlebnis in sich selbst schon einen Angriff auf die Neurose« (Erving und Miriam Polster, Gestalttherapie [1975], Wuppertal 2001, S. 15ff).

Erving Polster: »Fritz Perls war, wie andere auch, ungewöhnlich begabt darin, die Kraft vorzuführen, die in einer vereinfachten Erfahrung liegt, und seine Anhänger waren oft über die Tiefe der Erfahrungen erstaunt, die er sehr schnell induzieren konnte. In seinen frühen Theorien sprach Perls (1944) von der Gegenwart als ›einem sich ständig verschiebenden Nullpunkt zwischen den Gegensätzen von Vergangenheit und Zukunft‹ (S. 95), wobei er Vergangenheit und Zukunft immer noch als die Referenzpunkte für das Leben in der Gegenwart betrachtete. Obwohl er seine Meinung nie geändert hat, führte seine Neigung, etwas schnell und ohne Bewertung darzustellen – besonders vor einem großen professionellen Publikum – dazu, dass Dinge übermäßig vereinfacht wurden.

Nachdem sie so zu Slogans gemacht werden konnten, wurde Perls (1966a) später dazu bewegt zu schreiben: ›[Ich habe] nur ein Ziel: einen Teil der Bedeutung des Wortes Jetzt deutlich zu machen. Für mich existiert nichts anderes außer dem Jetzt. Jetzt = Erfahrung = Gewahrsein = Realität. Das Vergangene ist nicht mehr, und die Zukunft ist noch nicht‹ (S. 89).

Eine solch deutliche Gleichstellung zwischen dem Jetzt auf der einen Seite und Erfahrung, Gewahrsein und Realität auf der anderen Seite ist exzellente Sloganbildung, aber sie ist nur schwach zutreffend. Da die Gegenwart lediglich ein Punkt auf einem Zeitkontinuum ist, kann sie weder Erfahrung, noch Gewahrsein, noch Realität sein.

Es gibt Ereignisse in der Zeit, nicht Zeit an sich, ebenso, wie ein Edelstein in einer Schachtel nicht die Schachtel sein kann. Eine Person hat auf der einen Seite die Wahl, die Traurigkeit über den Tod ihrer Mutter zu beschreiben, ohne sich um die Zeit zu kümmern; ihr geht es dabei nur um die Empfindungen, die Gedanken, die Absichten und Hoffnungen, die ihr bewusst werden. Andererseits könnte sie ihre Traurigkeit auch auf die Zeit beziehen, indem sie sagt, dass sie immer noch traurig über den Tod ihrer Mutter vor zwei Jahren ist oder, dass sie traurig ist, weil ihre Mutter bald sterben wird.

Alle Details des Erlebens existieren entweder in der Zeitdimension oder in der Dimension des Raumes. Das Bewusstsein bleibt nicht an einem Ort und seine Freiheit, sich durch die Jahre zu bewegen, versteht sich von selbst.

Viele meiner Gestaltkollegen würden schreien ›unfair‹, wenn ich Perls auf seine eigenen Slogans festnagle. Damit haben sie auch Recht. Es ist wahr, dass das Konzept des Hier-und-Jetzt trotz seiner simplifizierenden Obertöne von Anfang an umfassender war. Eine andere bedeutende Annahme, die auch dem Konzept des Dort-und-Dann Rechnung trägt, war die Voraussetzung, dass das Erinnern, die Vorstellung und Planung als valide Funktion der Gegenwart gesehen wurden. Diese Qualifizierung, auch wenn sie illusorische Konnotationen der Gegenwart unterstützt, geht über die Gegenwart hinaus und stellt die Dimension wieder her. Trotzdem hat sie das Schicksal vieler Qualifizierungen erleiden müssen; sie hat eine untergeordnete Rolle gespielt.

Unglücklicherweise wurden die Vergangenheit und die Zukunft, obwohl sie von den meisten ernsthaften Schülern der Gestalttherapie berücksichtigt wurden, von den Praktizierenden und Laien, die nur auf oberflächliches Wissen aus waren, weitgehend außer Acht gelassen. Die Konsequenzen dieses Missverständnisses sind ein Element im gesamten kulturellen Bild, das die Auffassung populär gemacht hat, ›die Zukunft ist jetzt‹.

Ein zu enger Fokus – mit einer hochkonzentrierten Betonung ausschließlich des Hier-und-Jetzt, wird vieles von Bedeutung ausschließen: die Kontinuität der Verpflichtung, die Implikationen der eigenen Handlungen, die Vorbereitung auf solche Komplexitäten, die der Vorbereitung bedürfen, Abhängigkeit, die Möglichkeit auf Anforderungen zu reagieren, denen die Menschen, mit Sicherheit ausgesetzt werden und so fort.

Wenn diese Ansprüche, die das Leben stellt und denen nicht aus dem Weg gegangen werden kann, fortwährend durch an sich nur vorübergehend technische Zwecke verdrängt werden, dann ist die Entfremdung von großen Teilen der relevanten Gesellschaft eine Konsequenz, das Leben als ein Klischee ist eine andere« (Erving Polster, Flucht aus der Gegenwart: Übergang und Erzählweise, 1987, in: Erving und Miriam Polster, Das Herz der Gestalttherapie, Wuppertal 2002, S. 152f).

Edward Smith: »Leben ist der gegenwärtige Moment. Der Gestaltansatz besteht dann darin, eine Erinnerung an einen vergangenen Moment oder eine Vorwegnahme eines zukünftigen Momentes zu vergegenwärtigen, sodass er im Jetzt erfahren werden kann. Was ist meine gegenwärtige Erfahrung mit der Erinnerung? Was ist meine gegenwärtige Erfahrung mit meiner Fantasie über die Zukunft? Ich lebe im Jetzt, da es unmöglich für mich ist, zurückzukehren und das, was ich letzten Abend gegessen habe, noch mal zu essen, oder das Frühstück von morgen jetzt zu essen. […]

[Viele] Techniken im Gestaltansatz sind Techniken der Vergegenwärtigung. Das ist ein Wort, das ich zuerst bei Claudio Naranjo gefunden habe, in seinen Schriften. Vergegenwärtigung [presentification] heißt, etwas gegenwärtig zu machen. Das heißt, eine Erinnerung aus der Vergangenheit oder eine Fantasie der Zukunft zu nehmen und sie zu behandeln, als sei sie gegenwärtig. Sich vorzustellen, sie sei Gegenwart.

Seine Sinne zu gebrauchen und sie jetzt in der Gegenwart zum Leben zu bringen. Konzentration und Vergegenwärtigung sind die beiden Kategorien der Techniken in Gestalt, oder zumindest der meisten. Beide Kategorien von Techniken stehen im Dienst, um eine Erfahrung im Hier und Jetzt zu schaffen. Die Hier-und-Jetzt-Erfahrung führt zum Wachstum. Wir gebrauchen die Techniken, um Klienten, die ›entsinnlicht‹ sind, zur sinnlichen Wahrnehmung zurückzuführen [resensitizing], und die Klienten zu mobilisieren, die ›abgestorben‹ sind, die bewegungsunfähig sind« (E. Smith, in: R. Harman, Werkstattgespräche Gestalttherapie, 1990, S. 15/37).

Lois Brien: »Man ist ›in‹ seiner gegenwärtigen Erfahrung. Die Augen sind offen, man schaut nicht zurück oder nach vorn, sondern man bleibt bewusst in der eigenen Erfahrung, welche auch immer es momentan ist, und kann sie beschreiben. Das ist für mich Gewahrsein. Die meiste Zeit sind die Leute nicht zugegen in ihrer Existenz zu einem gegebenen Zeitpunkt. Sie befinden sich in dem, was ihrer Meinung nach ein wenig später ihre Existenz sein könnte, oder in ihren Erinnerungen an eine frühere Erfahrung, aber nicht in der Gegenwart.

Nun, das soll nicht heißen, dass sie immer in der Gegenwart sein sollten. Aber wenn du in Kontakt mit der gegenwärtigen Erfahrung sein und herausfinden möchtest, was sie für dich bereit hält, was sie deinem Leben hinzufügen kann oder was für Neuigkeiten sie dir bietet, dann musst du dein Gewahrsein einsetzen. Und das ist das Neue an Gestalt. Ich glaube nicht, dass irgend ein anderes System die Idee vertritt, dass man eine klare Gegenwärtigkeit in seinem Leben und seiner Erfahrung zum gegebenen Zeitpunkt erlangen sollte, und die erklärt, was das für unser ›Funktionieren‹ bedeutet.

Diese Idee ist gewiss kein Allheilmittel, aber sie ist interessant, einfach faszinierend. Es verschafft einer Person ein großes Stück Information, um ihr im Leben zu helfen. Wir Amerikaner tendieren dazu, oft nicht in der Gegenwart zu existieren. Wir sind zukunftsorientiert: ›Was wird sein? Wofür müssen wir vorsorgen?‹ Einige andere Kulturen, östliche Kulturen, Kulturen in der dritten Welt, sind vergangenheitsorientiert. Aber ich denke nicht, dass irgendjemand kulturell auf den gegenwärtigen Augenblick konzentriert ist« (L. Brien, in: R. Harman, Werkstattgespräche Gestalttherapie, Wuppertal 1990, S. 63).

Literatur: Claudio Naranjo, Gestalt: Präsenz, Gewahrsein, Verantwortung (1993), Schönau 1996.

Siehe auch: Adler, Alfred; Existenzialismus; Freud, Sigmund; Gewahrsein; Kontakt; Pragmatismus; Phänomenologie; Wahrnehmung

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

Gestalttherapie - Praxisadressen und Informationen

Logo: Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

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Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Logo: GIK Gestalttherapie Institut Köln


Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

Gestalttherapie - Training - Publikation
Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung
Veranstaltungsorte: Köln und Kassel

Kostenlose Servicetelefonnummer: (0800) GESTALT bzw. (0800) 4378258

Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
Die Teilnehmer*innenbetreuung erfolgt durch unser GIK Büro Kassel.

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Gestalttherapie
Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

Beratung
in allen Fragen der Gestalttherapie (Einzel, Paar, Supervision, Coaching etc.)
Neu: Gestalt-Ambulanz

"Gestaltkritik"
die Gestalttherapie-Zeitschrift mit Programm

Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

gik-gestalttherapie@gmx.de

 

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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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