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Stichwort: Wilhelm Reich

Leseprobe in voller Länge aus dem
Lexikon der Gestalttherapie
von
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Lebensdaten: Geboren 1897 in Dobrzcynica (Galizien), gestorben 1957 in Lewisburg (Pennsilvania, USA). Zunächst Psychoanalytiker im Umkreis Sigmund Freuds. Indem er die Qualität des sexuellen Erlebens (»orgastische Potenz«) ins Zentrum seiner psychotherapeutischen Anstrengungen stellte, wurde er von Freud geächtet, eine Kränkung, die Reich zeitlebens nicht überwand. Reich erkannte überdies, welch großen Anteil repressive gesellschaftliche Strukturen an der Entstehung seelischer Störungen haben. Er gründete die »Sexpol-Bewegung« (»Sexpol« als Zusammensetzung aus »sexuell« und »politisch«) und versuchte, im Rahmen der kommunistischen Bewegung zu wirken, wurde jedoch von dieser ebenso zurückgewiesen wie von den Psychoanalytikern.

Nach Reichs Theorie bildet sich durch die sexuelle Unterdrückung ein »Charakterpanzer«. Mit diesem schützt sich der Mensch vor seinen sexuellen Bedürfnissen, verhärtet sich jedoch damit zugleich gegen die Lebensfreude und gegen ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben. In der Therapie konzentrierte sich Wilhelm Reich zunehmend auf die körperlichen Auswirkungen des Charakterpanzers (nämlich den Verspannungen) und widmete sich deren Lockerung (»Vegetotherapie«, später von seinem Schüler Alexander Lowen in der »Bioenergetik« weiterentwickelt).

Anfang der 1930er Jahre machte Fritz Perls (auf Anraten von Karen Horney) eine Lehranalyse bei Wilhelm Reich. Fritz Perls hat sich dazu später nie geäußert, und Laura Perls bestätigt, dass er auch privat mit ihr nie über diese Erfahrungen gesprochen hat (Laura Perls im Gespräch mit Daniel Rosenblatt, in: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen, [1972] 2005, S. 62ff).

Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 musste Reich 1934 Deutschland verlassen. Im norwegischen Exil befasste er sich mit Studien auf der Grenze zur Naturwissenschaft und entwickelte seine »Orgon«-Theorie. An Beobachtungen energetischer Prozesse beim Orgasmus meinte Reich, auf eine bisher unentdeckte Energieform gestoßen zu sein, gleichsam eine universelle kosmische Lebensenergie (»Orgon«). Da die Vorstellung der Orgontheorie dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (»Entropiesatz«) widerspricht, wurde Reich nicht ernst genommen, und eine objektive Überprüfung seiner Thesen steht bis heute aus.

Der Hass von Psychoanalytikern, Kommunisten, Faschisten und Naturwissenschaftlern zusammen und Wilhelm Reichs eigene, ungeschickte Verhaltensweisen führten dazu, dass er auch aus Oslo fliehen musste.

Ab 1939 hielt sich Reich in den USA auf und vertiefte seine Orgonstudien. Er sah sich von Kommunisten verfolgt und versuchte, bei der amerikanischen Regierung Schutz zu erhalten. Es liegen inzwischen sogar Hinweise vor, dass es wirklich eine kommunistische Verschwörung gegen Reich gegeben hat, die von kommunistisch unterwanderten Teilen der FDA (Food and Drug Administration, eine Institution zur Aufsicht über das Gesundheitswesen) ausging: Die FBI-Akten zu Wilhelm Reich sind mittlerweile zugänglich und zeigen, dass das FBI sich ihm gegenüber »neutral« verhalten hat, während bestimmte Kräfte in der FDA aktiv gegen ihn intrigierten.

Da Reich u.a. damit experimenttierte, mit Hilfe von Orgon Krebs zu therapieren, fand sich auch ein Ansatzpunkt für die Intrige: Reich wurden diese Experimente wegen angeblicher »Wirkungslosigkeit« untersagt. Reich hielt sich nicht an das Verbot und wurde daraufhin von Polizeikräften der FDA verhaftet, während man sein Labor, in welchem ein nach Berichten von Augenzeugen funktionsfähiger Orgonmotor in der Entwicklung war, zerstört wurde. Viele seiner Schriften, darunter auch solche, die in keinem Zusammenhang mit der Orgontherapie standen, wurden verbrannt, ihre Verbreitung und sogar ihr Besitz verboten.

Es ist nicht zu leugnen, dass Reich in seiner Schlussphase an Verfolgungswahn litt und seine Absichten, mit Hilfe von »Orgonkanonen« Ufos abzuschießen, lächerlich wirkten.

Auf der anderen Seite muss klar sein, dass Reichs »Verrücktheit« ein Symptom von wirklicher Verfolgung war, unter der er litt. Jedoch ist dieses Symptom bis heute die Entschuldigung dafür, seine Ideen zu marginalisieren.

Hauptwerke: Die Funktion des Orgasmus (1927; mit der Orgontheorie überarbeitet 1942); Die Charakteranalyse (1933), Die Massenpsychologie des Faschismus (1934); Der Krebs (1948).

Bedeutung für die Gestalttherapie: Trotz der großen Bedeutung der Arbeiten von Wilhelm Reich für die Gestalttherapie gibt es auch eine sehr weitgehende kritische Auseinandersetzung.

Wilhelm Reich strebte, wie auch die Gestalttherapeuten, einen Abbau sozialer Unterdrückung als wesentliche Aufgabe der Psychotherapie an. Doch Reichs Auffassung ist begründet in einer simplen Umkehrung von Freud: Das Es ist nicht zerstörerisch, sondern stets »gut«. Die Triebe, die das Es ausmachen, stehen Reich zufolge in einem Verhältnis natürlich »prästabilierter« Harmonie zueinander. Die Harmonie werde nur gestört durch die soziale Unterdrückung, die das Ego schaffe, wie Reich in diesem Punkt ganz Freud folgend meinte.

Gegen diese durch Reich vorgelegte harmonistische Version von Freud wendet die Gestalttherapie ein, dass die Annahme einer automatischen, also »prästabilierten« Harmonie der Es-Triebe problematisch ist. Die Gestalttherapie weist auf die notwendig aktive Rolle des Ego (= Selbst) hin, nämlich mit moralisch-verantwortlichem Verhalten die Triebe untereinander in ein lebensfähiges Gleichgewicht zu bringen und zu einer sozialen Verträglichkeit zu finden. Abbau von Unterdrückung bedeutete für die Gestalttherapie gerade kein Ende von inneren und sozialen Konflikten; vielmehr ermöglicht der Abbau von Unterdrückung, die Konflikte vernünftig, moralisch, verantwortlich und schöpferisch auszutragen.

E. u. M. Polster: »Auf der physischen Ebene der reflexiven Integration hat Reich schon vor langer Zeit ein Phänomen beschrieben, das er den Orgasmusreflex nannte. Unter der Wirkung eines sich aufbauenden Orgasmus werden die Bewegungen eines Menschen vollkommen synchronisiert.

Wir glauben, dass die von Reich beschriebene Harmonie, die beim Orgasmus eintritt, bei jeder wichtigen Funktion beobachtet werden kann, die den ganzen Organismus einbezieht. Ähnliche Explosionen beanspruchen die ganze Muskulatur, beispielsweise beim Niesen, Husten, Weinen, Lachen, Erbrechen, Defäkieren. […]

Perls’ Interesse für den Charakter des Menschen im Unterschied zu seinen Symptomen ist in erster Linie Reich zu verdanken. Anstatt sich ausschließlich auf die Symptome zu konzentrieren, nahm Reich das alltägliche Verhalten in die Analyse auf, indem er Sprache, Haltung, Muskelbewegungen und Gestik mit berücksichtigte. Er glaubte, dass in diesen gewohnheitsmäßigen Ausdrucksweisen die chronischen Neutralisierer der Erfahrung eingebettet waren und dass die Psychoanalyse zwecklos sein würde, solange sie nicht aufgelöst würden. Reich entwickelte eine Methodologie, die diese Auflösung zum Ziel hatte, wobei er sie ganz konkret und spezifisch formulierte. Das Konzept der Libido zum Beispiel, das ursprünglich formuliert worden war, um die Erogenität des Kleinkindes zu erklären, war im analytischen Denken zu einer mystischen Abstraktion geworden. Reich formulierte die Libido neu als Erregung, was die gegenwärtige Aktivität erklärt, ohne sich in Spekulationen über das Instinktmäßige oder das Infantile zu verlieren.

Reich beschrieb die Schaffung des Körperpanzers als die gewohnheitsmäßigen Rückstände der gewohnheitsmäßigen Repression, die für ihn nur daraus bestand, dass ein Mensch selektiv seine Muskeln anspannte.

Die Therapie zielte darauf, diese einschränkende Verspannung zu lockern, um die Erregung freizusetzen, die das Individuum begraben hatte. Dies war eine in ihrer Einfachheit eindrucksvolle Betrachtungsweise des Menschen, die solch grundlegende Verhaltensweisen wie Gefühlserregung, Orgasmus sowie unmittelbare und nicht entstellte Ausdrucksformen beleuchtete.

Reich war aufgebracht über die hintergründigen Implikationen in Freuds Theorie der Sublimation, die Erwachsenenaktivitäten wie Chirurgie, Kunst und Sport als reine Verkleidungen beschrieb, die einer Gesellschaft entgegenkamen, welche die versteckten Motive für diese Verhaltensweisen als anstößig betrachtete. Er wollte das menschliche Verhalten als solches untersuchen – eine Betrachtungsweise, der in einer Gestalttherapie in starkem Maße Rechnung getragen wird. Reichs Bereitschaft, einfache Aktionen einfach zu betrachten, führte zu einer wirksameren Phänomenologie« (Erving und Miriam Polster, Gestalttherapie, 1975, S. 75/299f).

Paul Goodman: »Es gibt in Reichs Schriften einige Passagen, in denen er sagt: ›Es sollte dieses oder jenes Gesetz geben‹ – anstelle dieses Anti-Sex-Gesetzes irgendein anderes Anti-Anti-Sex-Gesetz.

Vielleicht handelt es sich dabei nur um triviale, durch Ignoranz verursachte Ausrutscher; aber das Ärgerliche dabei ist, dass diese spezifische Art von Ignoranz zum Dogma erhoben wird. Reich war großartig, als er sich als Naturforscher und leidenschaftlicher Arzt weiterentwickelte; man fühlte sich berührt, als er, ein erwachsener Mann, sich laut darüber beklagte, wie er gehetzt wurde und wie klein der kleine Mann ist; doch er und seine Mitarbeiter wurden zum ärgerlichen Hemmnis, als sie sich wie eine bevollmächtigte zentrale Planungskommission für eine bessere Gesellschaft aufspielten, und als sie sich für eine langweilige Wissenschaft engagierten, die jenen Obsessionen zum Opfer fiel, von denen der Orgasmus sie eigentlich befreit haben sollte.

Meiner Meinung nach hat die Therapie Wilhelm Reichs eine gravierende Schwäche. Er betrachtet den Organismus als viel isolierter und unabhängiger, als er in Wirklichkeit ist. Psychologisch gesehen führt das dazu, das Selbst als das Selbst-des-›Körpers‹ zu begreifen, wohingegen es viel vorteilhafter ist, das Selbst als Prozess der Strukturierung von Organismus und Umwelt zu betrachten.

Wilhelm Reichs Fehler wird an einem wichtigen, von ihm angewandten Modell explizit: der Organismus als eine Blase mit einem System homoöstatischer Spannungen, die aufgelöst werden sollen. Aber der Organismus ist gegenüber der Umwelt wesentlich offener als von Reich angenommen, und diese Spannungen sind bei der Integration neuen Materials und beim Wachstum sehr wichtig.

Die Reichianische Theorie liefert für Wachstum und Wandel keine angemessene Erklärung, und es ist schwer, sich eine Erklärung für Kreativität vorzustellen.

Für Reich ist die Oberfläche in der Regel überflüssig und deswegen sollte man von der Oberfläche ausgehend zum tiefen Kern vordringen. So weit, so gut; aber die Oberfläche ist auch eine Kontaktschwelle, die dazu da ist, Entdeckungen und Manipulationen vorzunehmen und deren Alarmsystem keineswegs als etwas Neurotisches eingestuft werden sollte. Reich akzeptiert die Oberfläche nicht, er ›attackiert‹ sie. […]

Aber in unserer heutigen realen Situation, wo es darum geht, richtig zu leben [… benötigen wir …] ein Reichianisches Programm. Die Lösung heißt: spontan Gefühle zeigen. Wie ich in der Zeitschrift ›Alternative‹ bereits sagte, sind ein Faustkampf und guter Sex die besten Mittel, um die Kriegsgefahr zu verringern; und diese Weisheit verdanke ich Wilhelm Reich« (Paul Goodman, Ein großer Pionier, aber kein Libertärer, 1958, in: ders., Natur heilt, Köln 1989, S. 115f).

Siehe auch bei: Goodman, Paul; Perls, Fritz; Psychoanalyse; Stoffwechsel-Zyklus

© Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017

 

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Bitte beachten Sie auch die folgenden Links zur Gestalttherapie:

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Gestaltkritik. Die Zeitschrift für Gestalttherapie (alle Beiträge in voller Länge online)

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Edition GIK. Bücher zur Gestalttherapie (umfangreiche Leseproben online)

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Gestalttherapie-Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel / GIK (Gestalttherapie: Workshops, Gruppen, Aus- und Weiterbildung, Bildungsurlaub, Beratung, Supervision, ...)

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Gestaltkritik
Die Zeitschrift für Gestalttherapie

Gestaltkritik online: ISSN 1615-1712

 

Ausgabe 2 / 2007

 

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Geleitwort des Herausgebers der "Gestaltkritik"

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933 (Buchvorstellung)

 

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Bernd Bocian: Fritz Perls' Erfahrungen als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg

 

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie ist mehr als Fritz Perls

 

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Daniel Rosenblatt: Radio-Interview 2007

 

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

 

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Erving Polster: Interview 2006

 

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Erving Polster: Kommunale Encounterarbeit

 

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Der erste Test auf der Grundlage der Gestalttherapie: Der "Gestalttypen-Indikator GTI" (Hier können Sie den GTI kennenlernen und selbst ausprobieren!)

Aus dem Archiv der Gestaltkritik

Unter diesem Link können Sie die zahlreichen Online-Artikel der Zeitschrift "Gestaltkritik" nach Stichworten durchsuchen.

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Hans-Peter Arnold: Strategieentwicklung mit dem Gestaltansatz (Interview)

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Hans-Peter Arnold u.a.: Gestaltintegrierte Strategieentwicklung GIS. Den Gestaltansatz für Coaching-Prozesse verfügbar machen

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Hannelore Bauer: Wie die Seele im Körper wohnt: Körperprozesse in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Hunter Beaumont: Die Erlösung der Väter

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Hunter Beaumont: Gestalttherapie und die Seele (Interview Teil I)

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Hunter Beaumont: Bert Hellingers Systemische Therapie und die Gestalttherapie (Interview Teil II)

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Hunter Beaumont: Trancephänomene in der Gestalttherapie

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Arnold Beisser: Gestalttherapie und das Paradox der Veränderung

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Arnold Beisser: Fritz Perls - Lehrer, Kollege, Freund

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeutische Diagnostik in Beratung, Therapie und Coaching. Mit dem neuen "Gestalttypen-Indikator" (GTI)

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Stefan Blankertz: Goodman und Perls in eine Front

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Stefan Blankertz: Gibt es eine Gestaltpädagogik?

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Stefan Blankertz: Gestaltpädagogik, Schule und Freiheit

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Gestalttherapeut - Beruf oder Rolle

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Stefan Blankertz: Wie peinlich ist doch das Schöne. Ästhetisches Empfinden in der neurotischen Gesellschaft

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman: Die Begründer der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Und ... was ist nun eigentlich Gestalttherapie. Ein Essay

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Gestalttherapeutische Intervention

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Jan Christiaan Smuts und der Holismus

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Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa: Das Lexikon der Gestalttherapie

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Bernd Bocian: Die Suche nach Gefühlswahrheit: Fritz Perls' Theatererfahrungen

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Bernd Bocian: Der Gestaltgedanke. Fritz Perls in Frankfurt am Main  

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Werner Bock: Arnold Beisser und das Paradox der Veränderung in der Gestalttherapie

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Werner Bock: "Es ist was es ist, sagt die Liebe". Radiosendung über das Paradox der Veränderung

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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George Dennison: Im Gespräch mit Rainer Winkel (Interview)

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion (Buchvorstellung)

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Anke u. Erhard Doubrawa, Hg.: Erzählte Geschichte der Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Wider die "therapeutische Inkontinenz" (Interview)

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Erhard Doubrawa: Dirk - oder der Sog zu erniedrigen: Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die gestalttherapeutische Intervention. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Der männliche Therapeut. Ein Werkstattbericht

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Erhard Doubrawa: Männer in Therapie

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Erhard Doubrawa: Die Politik des Ich-Du. Der Anachrist Martin Buber

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Zwei Paare. Erzählte Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie I: Die Waffen des Wahnsinns

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Frank Farrelly u.a.: Provokative Therapie II: Der Kodex der Chronizität

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Maria Flaig / Bernadette Valentin-Mousli: Gestalttherapie und Feminismus

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Isadore From: Ärgerlich warf ich mit dem Aschenbecher nach Fritz Perls (Interview)

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Isadore From: Träume: Kontakt und Kontaktgrenzen (Interview)

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Paul Goodman: Gedanken eines Steinzeitkonservativen (Interview mit dem Mitbegründer der Gestalttherapie)

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Susan Goodman: Zwischen Männern. Gestalttherapie mit Homosexualität (Buchbesprechung)

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Robert L. Harman: Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Heini Herzig: Gestalttherapie im Internet

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Rich Hycner: Die Ich-Du-Beziehung. Martin Buber und die Gestalttherapie

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Rich Hycner: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Gespräch mit Erving und Miriam Polster)

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Terry Knapp: Ralph F. Hefferline. Der unbekannte Gestalttherapeut

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Detlev Kranz: Barry Stevens. Gestalttherapie, Bewußtheit u. Körper

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Detlev Kranz: Barry Stevens begegnen

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Detlev Kranz: Schwarze Psychosomatik

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Detlev Kranz: Der Körper als Brennpunkt

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Victor Levant: Ich bin ein Gestalttherapeut

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Helga G. Matzko: Ein gestalttherapeutischer Behandlungsentwurf für Suchterkrankungen

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Meister Eckhart für Gestalttherapeuten (Buchvorstellung)

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Evelyn Mennenöh: Die Kraft der Erinnerung. Eine Predigt

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Michael V. Miller: Unser Verhältnis zur Welt gestalten und verwandeln: Über Kunstwerke und Symptome

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Michael V. Miller: Die Ästhetik des Commitments. Was wir von Cezanne und Miles Davis lernen können

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Michael Vincent Miller: Gestalttherapie in Aktion

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Michael Vincent Miller: Zu Paul Goodmans psychologischen Essays

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Michael Vincent Miller: Isadore From - ein Nachruf

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Cornelia Muth: Zum Hintergrund von Martin Bubers Ich&Du

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Cornelia Muth: Gemeinschaft als das echte Dritte

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Cornelia Muth: Wie kommt das Du in das Kind?

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Cornelia Muth: Nicht für die Theorie, sondern für DAS LEBEN ERKENNEN wir

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Cornelia Muth: Dialogische Pädagogik. Oder: Der Gestaltansatz im pädagogischen Feld

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Malcolm Parlett: Gestalttherapie: Im eigenen Leben präsent sein

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Fritz Perls: Was ist Gestalttherapie?

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Fritz Perls: Autobiographische Stichworte

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Fritz Perls: Gestalttherapie. Vorträge und Demonstrationen aus Esalen

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Laura Perls: Der Therapeut ist ein Künstler (Interview)

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Laura Perls: Ein Trialog (Interview mit der Mitbegründerin der Gestalttherapie)

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Laura Perls: Aus dem Schatten treten (Interview)

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Laura Perls (1905-1990), Erinnerungen an die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Laura Perls / Daniel Rosenblatt: Der Weg zur Gestalttherapie

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Stephen Perls: Meine Eltern, die Gestalttherapeuten

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Interview)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie (Buch)

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie - Therapie ohne Widerstand

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Erving und Miriam Polster: Die dialogische Dimension der Gestalttherapie (Interview)

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Erving Polster: Die Verwandlung des Gewöhnlichen in das Bemerkenswerte (Interview)

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Erving Polster: Die therapeutische Kraft der Aufmerksamkeit

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Erving Polster: Sinnliche Wahrnehmung in der Psychotherapie

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Erving Polster: Was macht Psychotherapie erfolgreich?

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Erving Polster: Technik und Erfahrung in der Gestalttherapie

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Erving Polster: Neure Entwicklungen in der Gestalttherapie (1967)

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Miriam Polster: Die Sprache der Erfahrung

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Miriam Polster: Was es wert ist, getan zu werden (Interview)

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Miriam Polster: Jenseit der Einzeltherapie

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Miriam Polster: Was gibt's Neues in der Gestalttherapie?

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Miriam Polster: Das Jahr der Frau

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Eine Gestaltgruppe mit schwulen Männern (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 1)

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Daniel Rosenblatt: Schattenarbeit - Aus der Praxis der Gestalttherapie (Teil 2)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie und Homosexualität

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie mit AIDS-Patienten

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Daniel Rosenblatt: Gegen Neo-Gestalt - Kritische Reflexion heutiger Gestalttherapie

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Daniel Rosenblatt: Erinnerungen an den Gestalttherapeuten Isadore From

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Daniel Rosenblatt, Erhard Doubrawa und Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Kristine Schneider: Gong und Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Irrwege der kreativen Anpassung

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Kristine Schneider: Selbstboykott und persönliches Wachstum

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Kristine Schneider: Erinnerungen an Laura Perls, die Mitbegründerin der Gestalttherapie

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Kristine Schneider: Willkommen Widerstand. Ein Konzept und sein Verständnis in der Gestalttherapie

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Heidi Schoeller: Ästhetik und Anmut in der gestalttherapeutischen Arbeit

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Heidi Schoeller: Die gestalttherapeutische Haltung und die Begegnung mit dem Bösen

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Heidi Schoeller: Mut zu dem, was ist. Ein Werkstattbericht

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Heidi Schoeller: Vom Vertrauen in den therapeutischen Prozess

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Heidi Schoeller: Eine kleine Reise in die Gleichzeitigkeit

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz (Buchvorstellung)

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Stephen Schoen: Ent-bindung. Das spirituelle Vermächtnis von Erving und Miriam Polster

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Stephen Schoen: Gestalttherapie - Ein Credo in zwei Teilen

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Stephen Schoen: Der Vogel singt wieder. Ein Beitrag zu Gestalttherapie und Spiritualität

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Stephen Schoen: Psychotherapie als heiliger Grund

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Stephen Schoen: Gestalttherapie und buddhistische Nicht-Anbindung. Ein Vortrag

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Elliott Shapiro: Gestalttherapie und Gesellschaft (Interview) 

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James S. Simkin: Solange, der Therapeut weiß, was er tut (Interview)

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Susan Sontag: Über Paul Goodman. Ein Essay

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Inga Schumann-Sorge: Weibliche Gestalttherapie

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Frank-M. Staemmler: Entdeckungen. Was man in einer Gestalttherapie lernen kann

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Frank-M. Staemmler: Zur gestalttherapeutischen Haltung

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Frank-M. Steammler u.a.: Gestalt-Kritik in der Praxis. Forschungsprojekt

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Frank-M. Staemmler: Zum Verständnis regressiver Prozesse in der Gestalttherapie

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Katharina Stahlmann: Gestalttherapie und Anarchie

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Steuertipp für Gestalttherapeuten: Zur Umsatzsteuerproblematik

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens: Wie der Kreislauf des Blutes. Gestalt-Körperarbeit

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Barry Stevens: Gewahrsein als Grundlage der Gestalttherapeutischen Haltung

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Barry Stevens und Carl R. Rogers: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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Shanti R. Strauch: Die Entfaltung des liebenden Klarblicks

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Bärbel Wardetzki: Bulimie - der Hunger nach Anerkennung

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Bärbel Wardetzki: Iß doch endlich mal normal! Bulimie und ihre Therapie

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen - verletzte Gefühle

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Bärbel Wardetzki: Kränkungen am Arbeitsplatz

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus: Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung (Buchvorstellung)

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Gary Yontef: Zum Aspekt der Beziehung in Theorie und Praxis der Gestalttherapie

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil I)

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Gary Yontef: Beziehungen u. Selbstwertgefühl in der Gestalt-Ausbildung (Teil II)

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Joseph C. Zinker: Gestalttherapie - Entwicklung phänomenologischer Sinnesschärfe (Interview)

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Bücher zur Gestalttherapie

Edition des Gestalt-Instituts Köln / GIK Bildungswerkstatt

Wir liefern sie Ihnen gerne auf Rechung - natürlich versandkostenfrei!

Neuerscheinungen:

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Bernd Bocian: Fritz Perls in Berlin 1893 - 1933. Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum

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Cornelia Muth: Heilende Chassidische Geschichten. Martin Buber für Gestalttherapeutinnen und Gestalttherapeuten (Herbst 2007)

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Daniel Rosenblatt: Gestalttherapie für alle Fälle (Herbst 2007)

Einführungen:

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Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Einladung zur Gestalttherapie. Eine leicht verständliche Einführung in die Gestalttherapie

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Erhard Doubrawa: Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie

Klassiker:

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Frederick S. Perls: Was ist Gestalttherapie? Hrsg. von Anke u. Erhard Doubrawa

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Laura Perls: Meine Wildnis ist die Seele des Anderen. Der Weg zur Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Gestalttherapie. Theorie und Praxis der integrativen Gestalttherapie

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Erving und Miriam Polster: Das Herz der Gestalttherapie. Beiträge aus vier Jahrzehnten

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Barry Stevens: Don't push the river. Gestalttherapie an ihren Wurzeln

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Barry Stevens/Carl R. Roger: Von Mensch zu Mensch. Möglichkeiten, sich und anderen zu begegnen

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George Dennison: Gestaltpädagogik in Aktion. Ein Praxisbericht

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James S. Simkin: Gestalttherapie. Minilektionen für Einzelne und Gruppen

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Anke und Erhard Doubrawa (Hrsg.): Erzählte Geschichte der Gestalttherapie. Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde

Unsere Gestalt-Bibliothek:

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Arnold R. Beisser: Wozu brauche ich Flügel? Ein Gestalttherapeut betrachtet sein Leben als Gelähmter

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Judith R. Brown: Zwei in einem Sieb. Märchen als Wegweiser für Paare

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Stephen Schoen: Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche

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Stephen Schoen: Die Nähe zum Tod macht großzügig. Ein Therapeut als Helfer im Hospiz

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Stephen Schoen: Greenacres. Ein Therapieroman

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Daniel Rosenblatt: Zwischen Männern. Gestalttherapie und Homosexualtität

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Daniel Rosenblatt / Erhard Doubrawa / Stefan Blankertz: Gestalt Basics. Zwei Einführungen in die Gestalttherapie in einem Band

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Stefan Blankertz: Die Therapie der Gesellschaft. Perspektiven zur Jahrtausendwende

Arbeitsbücher:

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Stefan Blankert und Erhard Doubrawa: Lexikon der Gestalttherapie

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Stefan Blankertz: Gestalt Begreifen. Ein Arbeitsbuch zur Gestalttherapie-Theorie

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Stefan Blankertz: Wenn der Chef das Problem ist. Ein Ratgeber

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Robert L. Harman (Hrsg.): Werkstattgespräche Gestalttherapie. Mit Gestalttherapeuten im Gespräch

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Erhard Doubrawa / Frank-M. Staemmler: Heilende Beziehung. Dialogische Gestalttherapie

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Frank-M Staemmler / Werner Bock: Ganzheitliche Veränderung in der Gestalttherapie

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Gordon Wheeler: Jenseits des Individualismus. Für ein neues Verständnis von Selbst, Beziehung und Erfahrung

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Gordon Wheeler / Stephanie Backman: Gestalttherapie mit Paaren

Heilende Texte:

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Meister Eckhart: Heilende Texte (Kommentiert auf dem Hintergrund der Gestalttherapie)

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Gestalttherapie Institut Köln - Gestalttherapie Institut Kassel

Gestalttherapie - Training - Publikation
Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung
Veranstaltungsorte: Köln und Kassel

Kostenlose Servicetelefonnummer: (0800) GESTALT bzw. (0800) 4378258

Unsere Veranstaltungen finden in Köln und Kassel statt.
Die Teilnehmer*innenbetreuung erfolgt durch unser GIK Büro Kassel.

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Gestalttherapie
Aus- und Weiterbildungen, Gruppen, Workshops und Bildungsurlaub für Menschen, die sich persönlich und professionell weiterentwickeln wollen

Beratung
in allen Fragen der Gestalttherapie (Einzel, Paar, Supervision, Coaching etc.)
Neu: Gestalt-Ambulanz

"Gestaltkritik"
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Bücher zur Gestalttherapie
für interessierte "Einsteiger" ebenso, wie Lehrbücher für professionelle "Aufsteiger"

gik-gestalttherapie@gmx.de

 

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Lexikon der Gestalttherapie (Cover)

Lexikon der Gestalttherapie
Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa

Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst).

Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existentialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.

Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.

Nachdruck der 2005 erschienenen Ausgabe: gikPRESS, Köln/Kassel 2017

352 Seiten, Paperback: 19,80 EUR, eBook: 12,99 EUR

Dieses Buch erhalten Sie im gut sortierten Buchhandel oder online bei Amazon oder bei BOD.

 

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