![]() ![]()
|
|
|
Stichwort: Goodman, Paul Leseprobe in
voller Länge aus dem Lebensdaten: Geboren 1911, gestorben 1972. Biografie: Paul Goodman, jüdischer Abstammung, wurde 1911 in Greenwich Village, New York, geboren. Von den Eltern, von Beruf Schausteller, vernachlässigt, wuchs er unter der Sorge seiner Schwester Alice und verschiedener Tanten auf. Sein Bruder Percival (Jahrgang 1904) hatte sich früh selbstständig gemacht und in Paris an der »Ecole des Beaux Arts« studiert. Er wurde Architekt. Paul musste sich sein Studium der Literatur und Philosophie, das er 1931 in Chicago begann, durch Jobben verdienen. Nebenbei eignete er sich autodidaktisch Deutsch und Griechisch an; Latein und Französisch hatte er bereits auf der Schule gelernt. In diese Zeit fallen seine ersten literarischen Arbeiten, die er teils in kleinen Avantgarde-Magazinen veröffentlichen konnte. Nachdem Goodman mit der – unveröffentlichten – Arbeit »The Formal Analysis of Poems« [Die formale Analyse von Gedichten] und mündlichen Prüfungen u.a. über Erkenntnistheorie und Kants Ästhetik zum Ph.D. promoviert hatte und an der »University of Chicago« einen Lehrerposten antrat, schien seine Karriere festzustehen. Sein Thema war Shakespeare. Die Methode der Deutung war die sich auf Aristoteles stützende immanente (»formale«) Analyse der »Chicago School of Critics«, aus der Goodman entstammte. Allerdings verlor Goodman seine Stelle 1940, weil er ein offenes Ausleben seiner Homosexualität sowohl als sein Recht als auch als pädagogisch sinnvoll proklamierte. Aus dem gleichen Grund musste er seine danach angetretene Tätigkeit an der »Manumit School« und am »Black Mountain College« aufgeben, beides renommierte »alternative« Institutionen. Zur selben Zeit wurde seine Kurzgeschichte »A Cerimonial« [Eine Zeremonie] (1940) gedruckt, die in literarischen Kreisen für Aufsehen sorgte. Susan Sonntag zählt Goodmans frühe Kurzgeschichten zur wichtigsten Prosa der nordamerikanischen Literatur. Da ihm der Zugang zu den akademischen Institutionen versperrt war, lebte Goodman weiterhin von Gelegenheitsjobs und sein Einkommen lag nur knapp über dem Existenzminimum. Seine Bücher wurden von kleinen Verlagen, die keine Honorare zahlen konnten, in geringen Auflagen gedruckt. Obwohl er unter den Literaten ein Geheimtipp war, verkauften sich seine Bücher nur schlecht. 1941 erschien »Stop Light: 5 Dance Poems« [Rotlicht: 5 Tanzgedichte], fünf Bühnenstücke, für die er die Form des japanischen »Noh« benutzte. Das war während des Krieges – kurz nach Pearl Harbor – nicht sehr populär. Ein Jahr später, 1942, schrieb er »Don Juan, or: The Continuum of the Libido« [Don Juan, oder: Die Einheit der Libido]. Dieses ungewöhnliche, in keine literarische Gattung einzuordnende Buch wiesen alle Verleger auf Grund der offenen Behandlung der Sexualität zurück; es erschien vollständig erst nach Goodmans Tod. Indem er dieses »Museum der Libido« (so seine eigene Charakterisierung des Buches) schrieb, lehnte er die Anpassung an seinen Ruf als ein »Avantgarde-Phänomen« und den Kompromiss mit der Kulturindustrie radikal ab. Offenheit der Sprache empfand er als Voraussetzung für gute Literatur. Er gebrauchte sexuelle Themen jedoch nie als »unterhaltsame Provokation«, sondern im Rahmen einer kritischen Auseinandersetzung mit den »Fakten des Lebens«, die den Leser mit einbezog. Aus den Elementen Literatur, akademische Bildung und Erfahrung als Deklassierter entwickelte sich bei Goodman ein Denken und ein Stil von bemerkenswerter Intensität. Schon die Kurzgeschichte »A Cerimonial« [Eine Zeremonie] (1940) und der Roman »The Grand Piano« [Der große Flügel] (1941) zeigten das Wesen von seiner Kritik: gegen die Institutionen und gegen die Unbekümmertheit der Menschen, die sich von Institutionen ein »übliches« Leben aufzwingen lassen. »A Cerimonial« beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Werbesprache, ausgehend von einer gegen die Werbung gerichteten direkten Aktion. In »The Grand Piano« steht ein New Yorker Junge im Mittelpunkt des Geschehens, der sich um die Schulpflicht herumdrückt. Zentrale Aussage: »Die Stadt als Schule. Zurück zu Sokrates.« Gegen Ende des Jahres 1944 sollte Goodman zum Kriegsdienst eingezogen werden. Seine strikte Weigerung brachte ihn in die Gefahr, ins Gefängnis zu kommen. (Er wurde dann aber doch ausgemustert.) Die Frage, ob ein Revolutionär den Kriegsdienst in jedem Falle verweigern sollte, oder das »kleinere Übel« zu wählen habe, war unter den progressiven Literaten und radikalen Linken heftig umstritten. Bereits während des Krieges sah Goodman den deutschen Faschismus nicht als »Natur«-Katastrophe an, sondern als Folge auch der Vorkriegspolitik der Vereinigten Staaten. Der Mehrheit des amerikanischen Volkes war bis zum Kriegsausbruch dies zumindest vage bekannt. Die »Isolationisten« vermochten jedoch keine wirklichkeitsmächtige Politik zu entwickeln. Dieser Zusammenhang wurde im Krieg auch und gerade von den Linken vergessen, verdrängt und seine Benennung ausgegrenzt. Gegen die Logik vom »kleineren Übel« lautete Goodmans Argumentation: Wenn es in einer konkreten Situation nur die Wahl zwischen einem »größeren« und einem »kleineren« Übel gäbe, hätten wir, die Bürger, politisch etwas falsch gemacht. Anstatt uns der Wahl zu unterwerfen, müssten wir den Fehler ausfindig machen und mit aller Kraft beseitigen. Auf den Weltkrieg bezogen hieß das für Goodman: Anstatt zwischen faschistischem Terror, demokratischem Imperialismus und totalitärem Stalinismus zu wählen und dabei – was immer man wählte – selbst zum Militaristen zu werden, forderte er nun erst recht zum konsequenten Pazifismus auf. Diese Überlegung fand Verständnis bei den Anarchisten. Die literarischen Avantgarde-Blätter und die marxistischen Zeitschriften, die bis dahin einige seiner Arbeiten veröffentlicht hatten, strichen Goodman allerdings nun aus dem Programm. Goodmans Selbst-Vergewisserungen über die Pflicht zur Kriegsdienstverweigerung, gegen die Idee der Koalition mit dem kleineren Übel und über die Umstände, unter denen man Gefängnisstrafen in Kauf nehmen muss, bildeten sein erstes weder literarisches noch literaturkritisches Werk, »The May Pamphlet« [Das Manifest vom Mai] (1945). In diese Zeit fallen auch eine Reihe von psychologisch-politischen Essays, in denen Goodman eine »linke« Freud-Deutung über Wilhelm Reich hinaus versuchte. Nach dem Krieg betätigte sich Goodman weiter literarisch; aber er veröffentlichte daneben immer mehr politische, soziologische und psychologische Arbeiten. Persönlich befand er sich dabei in einer Sackgasse: Seine politischen Ansichten und sein bisexueller Lebensstil machten ihn zu einem Aussätzigen. Die Wende in seinem Leben begann, als er 1947 Laura und Fritz Perls traf. Die beiden hatten Goodmans psychologisch-politischen Essays im südafrikanischen Exil gelesen und beschlossen, ihn an ihrem Projekt der Gründung einer neuen psychotherapeutischen Richtung zu beteiligen. Goodman arbeitete an dem Buch »Gestalt Therapy« mit, war Mitbegründer des »Institute for Gestalt Therapy« in New York und arbeitete einige Jahre als Gestalttherapeut mit Einzelnen und Gruppen. Zum ersten Mal verdiente er ein wenig mehr, als unbedingt zum Leben notwendig ist. Gleichwohl nannte Goodman seine Tagebuchnotizen aus den Jahren 1955 bis 1960 »Five Years: thoughts during a useless time« [Fünf Jahre: Gedanken während einer nutzlosen Zeit]. Anerkennung blieb ihm versagt, seine literarische Kraft verebbte, politische Veränderungen erschienen als Utopie. Der Titel jedoch ist falsch. Goodmans Veröffentlichungen, seine Vorträge in kleinstem Kreise, seine Diskussionen, seine Unbeugsamkeit und sein schöpferisches Engagement – alles das war Teil der Vorbereitung auf das Aufbegehren der Jugend und vieler Bürger in den 1960er Jahren. Seit 1957 hatte Goodman ein Manuskript mit dem Titel »Growing Up Absurd: The Problems of Youth in the Organized Society« [Absurdes Aufwachsen: Probleme der Jugend in der organisierten Gesellschaft] in der Schublade. Eine rasante soziologische Analyse der Schwierigkeiten, in einer perfekt sozialtechnisch organisierten Gesellschaft aufzuwachsen. Als das Buch 1960 endlich einen Verleger gefunden hatte, wurde es – unerwartet – zu einem Bestseller. Die rebellischen Jugendlichen merkten, dass hier nicht einer »über« sie schrieb, sondern in ihrem Namen. Und die anderen merkten, dass sie, wollten sie die Rebellion verstehen, hier und nur hier Aufschluss erhalten konnten. Das »May Pamphlet« wurde 1962 unter dem Titel »Drawing the Line« [Grenzziehung] zusammen mit Aufsätzen zum Niedergang der Demokratie in der Zeit von Kennedys »demokratischem Faschismus« wieder aufgelegt. Es zeigte sich, dass es den Nagel auf den Kopf traf: Das war das Manifest der Jugendrebellion, nämlich die Aufforderung zur Verweigerung der sozialen Selbstvereinnahmungen, die die gesellschaftlichen Unterdrückungen hatte unsichtbar werden lassen; besonders zur Verweigerung der Zusammenarbeit mit allem, was mit Krieg zusammenhängt, sowie die Forderung nach Aufbau einer anderen, besseren Gesellschaft hier und jetzt. Zehn Jahre lang war Goodman nun eine »Berühmtheit«, gefragt sowohl bei den Rebellen als auch beim Establishment. Er veröffentlichte Texte zu soziologischen, politischen und psychologischen Themen, hielt Vorträge, trat in Rundfunk und Fernsehen auf, demonstrierte quer durch die USA; er regte Bewegungen gegen das etablierte Schulsystem sowie zur Gründung staats-unabhängiger Alternativschulen an. Seiner literarischen Neigung versagte Paul Goodman sich fast vollständig. Eine Ausnahme bildet ein Zyklus von Gedichten mit dem Titel »North Percy« (1968), den er in der Trauer um seinen tödlich verunglückten Sohn gedichtet hat. Der Zyklus gilt als eine der bewegendsten Elegien der neueren nordamerikanischen Literatur. Ende der 1960er Jahre enttäuschte Goodman die Wendung der rebellischen Jugendlichen zum Leninismus. Eine zusammenfassende Analyse der amerikanischen Gesellschaft und der Jugendrebellion lieferte er in »New Reformation: Notes of a Neolithic Conservative« [Neue Reformation: Notizen eines Steinzeitkonservativen] (1970). Sein letztes Werk ist »Speaking and Language: Defence of Poetry« [Sprechen und Sprache: Verteidigung der Dichtkunst] (1971), in welchem er sich mit sprachwissenschaftlichen Theorien und deren politischen Dimensionen auseinandersetzte. Goodman bereitete selbst noch die Ausgabe seiner »Collected Poems« [Gesammelte Gedichte] vor und verfasste den philosophischen Essay »Finite Experience« [Abgeschlossene Erfahrung] als Begleittext zu der Sammlung seiner »Little Prayers« [Kleine Gedichte], starb aber vor dem Erscheinen am 2. August 1972 in New York. Hauptwerke: The Empire City (Romantetralogie), 1942ff; The May Pamphlet, 1945; Communitas (zusammen mit Percival Goodman), 1947/60; Gestalttherapie (zusammen mit Frederick S. Perls und Ralph F. Hefferline), 1951; Growing Up Absurd, 1960; Compulsory Mis-education, 1964; New Reformation, 1970; Speaking and Language, 1971; Little Prayers & Finite Experience, 1972. Bedeutung für die Gestalttherapie: Das sagte Paul Goodman in einem Interview kurz vor seinem Tod 1971 selbst: »Glasgow: Ich bin sicher, dass eine Menge Leute, die deine neueren Arbeiten gelesen oder dich gehört haben, überrascht wären, wenn sie wüssten, dass du zusammen mit Fritz Perls ein umfangreiches Buch über Gestaltpsychologie geschrieben hast. Paul: Zusammen? Glasgow: Oder allein. Paul: Nun, ich habe den größten Teil geschrieben. Fritz ist ein toller Kerl, aber keiner, der Bücher schreiben kann. Glasgow: Wie tief bist du in die Gestalttherapie eingedrungen? Paul: Ich habe zwölf Jahre als Therapeut gearbeitet, und zwar zwölf Stunden am Tag mit nur vier Patienten. Vor und nach den verabredeten Sitzungen lag jeweils eine freie Stunde, sodass die Patienten keine Gelegenheit hatten, zwei Minuten vor Ende der Sitzung die eigentlich wichtigen Themen zu benennen und dann nach Hause zu gehen. Glasgow: Warum hast du aufgehört? Paul: Wenn man Therapie wirklich ernst nimmt, bedeutet das eine enorme geistige Belastung. Man verausgabt sich permanent, konzentriert sich und ist aufmerksam. Und ich war einfach nicht glücklich genug, um soviel Energie aufbringen zu können. Gleichzeitig liegt darin eine enorme Befriedigung in dem Sinne, dass man seine Einsamkeit überwindet, weil man weiß, dass man mit wirklichen Menschen in Kontakt ist. Das ist eine wunderbare Erfahrung – wie das Versorgen eines Kindes. Du gibst dich selbst und erwartest keine Gegenleistung; aber irgendwie musst du natürlich auch deine Batterien wieder aufladen. Es war einfach zu hart für mich.[…] Der Theorieteil von ›Gestalt Therapy‹, den ich komplett geschrieben habe, beinhaltet die Auffassung, dass ein Mensch an der Neurose festhalten muss, weil er in der Gegenwart bestimmte Schwierigkeiten hat. Das heißt, dass die Neurose die wahrscheinlich beste Art und Weise darstellt, mit den gegebenen Umständen zurechtzukommen. Solange man nicht die gegebenen Umstände verändert, kann der Neurotiker sein absurdes Verhalten nicht aufgeben. Also befasst man sich systematisch mit den Verhältnissen und sucht nach einfachen Lösungen, die der Patient übersehen hat. Das ist viel interessanter, als den Patienten verändern zu wollen – weil die Neurotiker alle gleich sind. Es gibt ein halbes Dutzend verschiedener neurotischer Verhaltensweisen. Gesundheit hingegen ist einzigartig und vielfältig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der wichtigste Moment in der Therapie dann gekommen ist, wenn der Patient von seinem eigenen eingespielten Verhalten so gelangweilt ist, dass er einfach damit aufhört. Dieses Gelangweiltsein kann man sich allerdings nur leisten, wenn man Alternativen kennt« (in: Anke und Erhard Doubrawa [Hg.], Erzählte Gestalttherapie, S. 73f). Laura Perls: »Paul [Goodman] war ursprünglich als Lektor angeheuert worden, aber dann wurden seine Beiträge so gewichtig, besonders zum zweiten Teil, dass Paul zum Mitautor wurde. Ohne ihn gäbe es keine kohärente Theorie der Gestalttherapie« (in: ebd, S. 36). Erving Polster: »Mit Paul kam ich zusammen, nachdem ich bereits bei Isadore [From] in Einzeltherapie war. Paul war auf einfache und beglückende Weise verrückt. Er war eine Mischung aus Beglückendem und Verrücktem – für ihn war das ganz einfach. Er inspirierte mich. Er war unglaublich neugierig. Diese Neugier, das Interesse an dem Menschen, mit dem er arbeitete, war sehr viel stärker als sein Interesse an so etwas wie Heilung. Von dieser Neugier habe ich einiges mitgenommen. Und er war immer für einen guten Scherz zu haben. All diese Leute waren auf ihre Art humorvoll, aber Paul hatte eine besondere Beziehung zu Humor. Ich meine, Fritz erzählte Witze, aber Paul kostete sie aus. Er liebte die Köstlichkeit der Beziehung zwischen einer Erfahrung und einer anderen. Und er war gleichermaßen be- und entgeistert. Er lachte über einen Scherz, aber gleichzeitig spürte er auch die Bedingtheit der menschlichen Existenz darin. Er sah einen Scherz nicht bloß als Witz, sondern immer auch als Gedicht. Paul konnte nie verstehen, wie irgend jemand weniger tun konnte, als er. Wysong: Arbeitete Goodman auch mit dem Buch [gemeint ist Perls, Hefferline, Goodman, Gestalttherapie, 1951] – wie Isadore? Erving: Nein. Er war mehr ein Straßenphilosoph als ein Gestalttheoretiker. Mir fiel auf, dass die Leute in Cleveland von Pauls Workshops nie so angetan waren wie ich. Wenn Paul einen Workshop machte, kamen nie so viele Leute wie bei den anderen. Das änderte sich auch nicht, nachdem er »Growing Up Absurd« geschrieben hatte. Ein paar von uns waren ganz wild darauf, mit ihm zu arbeiten, aber seine Workshops waren nie so feierlich wie manche andere. Ich habe das nie verstanden. Goodman kreierte nicht dieses Spannungssystem wie Fritz oder Paul Weisz das taten. Er war ein Mann des Gesprächs, ein Geschichtenerzähler, der einen nur gelegentlich herausforderte. Er liebte es auch, Geschichten zu hören. Wenn jemand eine Geschichte erzählte und die anderen sich langweilten, war er doch fasziniert. Und er erzählte gerne selber Geschichten. Aber ich glaube, dass man heute in Begriffen von dichteren oder offeneren Abläufen denken muss« (ebd, S. 198f). Literatur: Blankertz, Stefan, Gestalt begreifen: Ein Arbeitsbuch zur Theorie der Gestalttherapie, Wuppertal 2003; Doubrawa, Anke und Erhard (Hg.), Erzählte Gestalttherapie: Gespräche mit Gestalttherapeuten der ersten Stunde, Wuppertal 2003; Stoehr, Taylor, Here, Now, Next: Paul Goodman and the Origins of Gestalt Therapy, Cleveland 1994; Screckovic, Milan, Geschichte und Entwicklung der Gestalttherapie, in: ders. u.a. Handbuch der Gestalttherapie, Göttingen 2001. Siehe auch: Anarchismus; Perls, Laura; Perls, Fritz; Shapiro, Elliott © Stefan Blankertz und Erhard Doubrawa, Lexikon der Gestalttherapie, gikPRESS, Köln/Kassel 2017
[Impressum] [Datenschutz]
|
![]()
![]()
|